Bin ich nun links, rechts, Mitte, rechtsextrem, Mensch oder einfach nur ein Nazi?

[Der Aufstand 16/24, Seite 9]

Bin ich nun links, rechts, Mitte, rechtsextrem, Mensch oder einfach nur ein Nazi?

Teilnahme an einer Demo ohne Label und mit einer Rede gegen den Faschismus

Im Januar dieses Jahres beobachtete ich in Lübeck mehrfach die „Trecker-Demos“. Mir war bewusst, dass die Strukturen in der EU zu immer größeren Agrarbetrieben führen, die die kleineren in ihrer Existenz bedrohen. Nebenbei dachte ich auch an Bill Gates, der als Nebenerwerbsbauer der größte Eigentümer von Farmland in den USA ist. Nachdem die Bauern in Deutschland wieder auf ihre Äcker müssen, bin ich in eine „Mittelstands-Demo“ geraten. Diese Bezeichnung ist von mir, nachdem ich mangels eindeutiger Kennzeichnung der Demo hilflos war und immer noch bin. Zwei vorbeiziehende Frauen mit Transparent (siehe Foto)

Transparent der beiden Frauen

zogen mich mit einladenden Gesten in den Schlamassel hinein.Mit den beiden lief ich dann am Ende des Umzugs von ca. 50 Menschen. Ich war willkommen und gleichzeitig fühlte ich mich doch unwohl.

Vor mir blickte ich auf einige Demonstranten, die ausgeschnittene Friedenstauben in die Luft hielten. Diese vermochten jedoch nicht die Deutschlandfahnen in den vorderen Reihen zu verdecken.

Unter wem befand ich mich? Meine Augen suchten nach Hinweisen wie Symbolen und Flyern. Mir war natürlich klar, dass es sich nicht um eine „Demo gegen rechts“ handeln konnte. Schließlich zeigen sich die, die auf der richtigen Seite, also Regierungsseite stehen, durch Partei-, Gewerkschafts-, Nabu-, Omas-, Fridays- und sonst was für Fahnen erkenntlich. Nachdem ich mich den beiden Frauen von meiner Zurückhaltung im Umgang mit Fahnen unabhängig der Farbgebung und des Anlasses erzählt hatte, hielt ich für mich folgendes Framing fest: es kann sich hier nur um patriotische Pazifisten oder noch schlimmer, um pazifistische Patrioten handeln. Also rääächts.

Logo eines Flyers

Von meiner Herkunft her bin ich ja ein Linker. Als Kind wurde ich, von meinen Eltern zur Friedfertigkeit erzogen, mit einem orangefarbenen Willy-Brandt-Button indoktriniert. Sein Name stand für mich in Zeiten des kalten Krieges für Entspannungspolitik. Diese war für mich persönlich, der in Angst vor einem Nuklearkrieg aufwuchs, bitter nötig. Mein Vater war viel in Osteuropa einschließlich Moskau unterwegs, und irgendwie mag ich Menschen mit osteuropäischen Wurzeln. Das klingt natürlich in Zeiten der Russophobie total rassistisch. Also füge ich hinzu: auch die mit nord-, süd- und westeuropäischem Hintergrund, mit dem anderer Kontinente, Planeten und Galaxien. Ja, ich mag Lebewesen, jedoch nicht alle. Doch um mich von einigen Menschen zu distanzieren: weder die Russen noch die Bewohner von Gaza sind für mich Tiere. Zunächst sollten wir uns darauf einigen, dass wir alle Menschen sind. (Ist nicht von mir 😉

Zurück zum Linkssein, das ich in den letzten Jahren abgelegt habe. Das hat mit nach Rechtsoffen- und Querfrontanfeindungen meiner Person und mehrfachen Ausgrenzungen aus „linken“ Zusammenhängen zu tun. Links und Rechts kommt ja aus dem Parlamentarismus. Links hat für mich spätestens mit der Hartz-Gesetzgebung und der Kriegstreiberei seitens roter Socken und olivgrüner Partei jegliche positive Besetzung verloren. In der Folge bin ich aus nahezu allen Organisationen ausgetreten und habe mein eigenes Label gefunden: Mensch sein.

Dass das aber nicht so sein kann, wurde mir auf dem Umzug durch lautstarke Nazi-Rufe sowie symmetrisch und im 30-Grad Winkel nach innen geneigten gestreckten Stinkefingern in Antifa-Manier klar gemacht. Wie schön, dass ich dennoch der Frau im Fenster des 2. Stocks der Einkaufsstraße mittels Gesten alberne Herzchen und Küsschen zuwerfen konnte. Tja, da scheint mir nur noch die Mitte zu bleiben, doch da war was: „In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod“. Und sind wir nicht etwa in größter Gefahr?

Viele Menschen erkennen schon länger, dass wir mit dem Muster links und rechts nicht weiterkommen. Da bleibt nur noch oben und unten. Die Aufstiegschance zum Großbürger oder Oligarchen scheint mir verwehrt. Schließlich herrscht Klassenkampf von oben nach unten, wie Waren Buffet zitiert wird. Da scheinen die, die sich unten befinden, als Kanonenfutter gerade gut genug zu sein. Ich als Lohnabhängiger mit Tendenz zum Kleinbürger bin ziemlich weit unten in der Nahrungskette. Die da unten werden von denen da oben dem Kriegsgegner zum Fraß vorgeworfen. Oder ziehen die Oligarchen und Regierenden mit ihren Kindern und Kindeskindern in den Krieg? Nein, sie schicken Lohn- bzw. Soldabhängige.

Zurück zur Demo: wir kamen am Ort der Schlusskundgebung an. Dort war für unser leibliches Wohl und die Bespaßung der Kinder gesorgt. Wer wollte, nutzte die Bierbänke und die Sonne tat ihr übriges. Der Verzehr von Essen und Trinken lief auf Spendenbasis, sozusagen eine soziale Komponente. Dennoch fühlte ich mich unsicher. Doch die Reste der sogenannten „Antifa“ in Lübeck seien inzwischen tot, so ein echter Antifaschist zu mir. Nur noch ein paar Kids, die sich verkrümelt haben. Gleich kommen ein paar Redebeiträge. Um dem politischen „Gegner“ zuvorzukommen, fühle ich mich vorsorglich schon mal kontaktschuldig.

Eigentlich wollte ich gerade gehen, doch dann fuhr Daniel in seinem Rollstuhl vor die Bühne. Als er von sich erzählte, musste er mehrfach unterbrechen. Nach kurzer Zeit kamen zwei Erwachsene und zwei Kinder an seine Seite , um ihn körperlich und seelisch zu stützen. Ich war zum Bleiben bewegt.

Ich ahnte, dass ich vielleicht ein Mensch unter Menschen bin und hörte zu:

Rede von Daniel

Moin. Ich bin der alte Ossi Daniel.

Mein Thema heute ist Faschismus, denn dieses Thema ist sehr wichtig zu erkennen, um das man weiß, warum die Dinge seit Jahren so laufen, wie sie laufen und ein möglichst friedliches Gegenmittel findet. Damit ihr erst mal wisst, wer hier steht und euch etwas erzählt, stelle ich mich artig vor und beginne mit meinen Erfahrungen im totalitären, faschistischen Staat DDR, die ich persönlich erlebt habe. Ganz kurz nur, warum ich das Wort Faschismus verwende, erst mal eine kleine Ausführung, was Faschismus ist.

Faschismus ist per se bündeln. Eine Gruppe von Menschen bündelt sich um ein Thema (z. B. Corona, Demo gegen Rechts usw.) herum, wo anders denkende Menschen ausgeschlossen werden, die da nicht mitmachen wollen. Demnach ist Faschismus nicht gleich Rechts. Ich sag immer, dass Faschismus jede Farbe, z.B. Rot, Grün, Schwarz, Gelb tragen kann. Des weiteren erkennt man ihn daran, dass es so gut wie keine Gewaltenteilung mehr gibt. So wie eben auch in der DDR. Unsere Bonzen, so nannten wir unsere Regierenden, haben vorgegeben, was Judikative, Legislative, Exekutive und die 4. Gewalt (die Medien), zu tun und zu lassen haben. Deswegen kam es auch dazu, dass 1989 Millionen von Menschen auf die Straße gingen.

Nun zu mir, für ein besseres Verstehen, warum ich eben über dieses Thema heute rede. Ich hatte leider das Pech, schon mit 6 Jahren in Heimen 7 Jahre lang untergebracht zu werden. Diese Jahre werde ich niemals vergessen. Im Heim ist man schutzlos dem Personal ausgeliefert gewesen. Es gab Schläge, Nachts stundenlang in der Ecke stehen, weil man nicht schlafen konnte: Medikamentenexperimente. Für mich ist es ganz klar Folter am schutzlosen Kind.

Als ich deswegen kurz nach dem Mauerfall 1990 zum letzten Heim nach Bollersdorf fuhr, um Einblick in die Unterlagen zu bekommen, hat man mir mitgeteilt, dass diese alle nicht mehr auffindbar seien. Ich kann mich aber noch sehr gut daran erinnern, wie es mir oft nach der Einnahme von Tabletten und Säften ging. Es war nicht gut. Ich könnte jetzt noch so viel über meine Jahre bis zum Mauerfall berichten, das würde aber den Rahmen sprengen.

Anfang der 90er wurden Entschädigungsfonds für uns Heimkinder, die viel Leid erfahren hatten, eingerichtet. Ich habe diese nicht in Anspruch genommen, da ich der Meinung bin, dass man das mit Geld nicht wieder gut machen kann. Es begleitet einen lebenslang. Deswegen habe ich ein feinfühligeres Empfinden in Sachen Diktatur, was ja ganz klar den Faschismus beinhaltet.

Seit vielen Jahren treffen sich sehr reiche Globalisten, WEF Anhänger, Bilderberger und anderer Organisationen´s Mitglieder, um nicht nur zu beraten, wie man die Menschen sprichwörtlich wieder versklaven kann und die Superreichen und ihre Vasallen natürlich in Saus und Braus leben können und sie die absolute Macht über die Menschen dieser Erde erhalten. Dazu gehört natürlich auch die weitestgehende Vernichtung des Mittelstandes und der Landwirte, damit diese dann mit ihren großen Konzernen die Majorität übernehmen, sodass die Menschen gefügig werden. Dazu haben sie natürlich erst mal schauen müssen, wie weit sie gehen können, die Menschen in Angst zu bekommen, denn mit Angst lassen sich die Menschen viel besser in ihre Richtung steuern. Ein kleines Beispiel, kann sich noch jemand an die Schweinegrippe 2009 erinnern? Wo schon damals der Herr Drosten wohl Panik verbreitete und Gott sei Dank Dr. Wodarg intervenierte und ihn entlarvt hatte?

Damals haben natürlich auch Auftraggeber dahinter gesteckt, die dann dazugelernt hatten und 2019 die Corona Pandemie weltweit orchestrierten. Und unter anderem mit dem Ziel, nun endlich die klein und mittelständigen Betriebe, wie Bäckereien, Handwerker, Landwirte in die Knie zu zwingen, um diese dann durch ihre Konzerne vollständig zu ersetzen. In der Landwirtschaft ist es zum Beispiel das Vertical Farming, wo Großkonzerne sehr viel Geld investieren.

Ich habe hierzu auch zwei Aktenordner anbei, wo ein jeder reinschauen darf, um sich die Wortwahl und Maßnahmen in der Corona Zeit anzusehen. Es ist eben sehr interessant, dass man sich der Wortwahl und sogar Maßnahmen aus dunkelsten Tagen bediente. Natürlich mit dem Ziel, die Menschen zu spalten und in Angst zu halten. Denn so lassen sich die Dinge, die man mit uns Menschen vor hat, viel besser erreichen.

Teile und herrsche, so übersetzt aus dem lateinischen, wodurch erreicht werden soll, dass die gespaltenen Gruppen sich gegeneinander wenden, statt sich vereint gegen den gemeinsamen Feind zu stellen. Natürlich braucht man hierzu auch willfährige Vasallen in Uniform. Die zu Corona gerne besonders friedliche alte Menschen, Frauen und Kinder mit Wasserwerfer, Knüppel und Gas bedachte, die ihr durch das Grundgesetz gegebenes Recht auf Demonstration wahrnahmen.

Auch hatten Uniformierte teils das hochhalten des Grundgesetzes untersagt und wurden teilweise gewalttätig, wenn man auf sein Recht bestand. Dieses Grundgesetz ist aber geschaffen worden, um uns Bürger vor einem übergriffigen Staat zu schützen und nicht umgekehrt. Viele reden sich bis heute raus, mit dem Satz „ Ich befolge nur Befehle“. NEIN, es gibt die Remonstrationspflicht nicht umsonst. Es ist aus gutem Grunde eine Pflicht. Und wie ja jetzt endlich durch die RKI Files nachgewiesen, nie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhten. Ich habe zu allem, was ich euch erzähle unzählige Beweisvideos, die ich zum Teil selber aufnahm.

Übrigens weiß ich, dass es Gott sei Dank auch viele gute Polizisten gibt. Ich hab dort sogar ein paar Freunde, die ich sehr schätze. Diese handeln aber gemäß ihrem Eid an den Bürger. Und ich möchte diese nicht missen. Das sind wahrlich Polizisten und verdienen in meinen Augen, Polizist genannt zu werden. Uniformierte? Nun ja. Das könnt ihr euch ja denken.

Nachdem nun Corona seine Wirkung verlor, mussten natürlich die nächsten Ängste geschürt werden, da man sein Ziel noch lange nicht erreicht hat. Diesmal ist es ganz groß Klima. Weswegen gerade in Deutschland irrsinnige und kontraproduktive Maßnahmen beschlossen werden, um natürlich die Menschen in ihre wirklich bösartigen Bahnen zu steuern. Nebenher noch viele Nebenschauplätze, um die Menschen zu verunsichern und abzulenken von ihrem großen Ziel. So z. B. Krieg in der Ukraine, Gendern, Frühsexualisierung der Kinder, Energiekrise und deren Verteuerung, Migrationspolitik und ihre negativen Auswirkungen.

Derzeit ist es gar schon so schlimm geworden, dass Uniformierte friedliche Menschen, die z. B. friedliche Protestaktionen live aufzeichnen und den Menschen im Internet zur Verfügung stellen, einfach wegfängt, Handys ohne richterlichen Beschluss mit Androhung von Gewalt (bedenkt bitte, die haben scharfe Waffen bei sich) einkassiert und Rucksäcke ohne Not durchsucht.

Diesen Feuerwehrmann im gesetzten Alter kennen mittlerweile viele. Er heißt Jürgen. Auch ich kenne ihn und er ist ein friedlicher Mann. Was sollte das also? Ich denke, das ist deren Motto, bestrafe Einen und erziehe Hundert. Wird anscheinend in der Polizeiakademie so gelehrt. Und derlei Aktionen sind keine Einzelfälle mehr.

Uniformierte gehen mittlerweile bis ins Klassenzimmer, um Schüler vor den anderen rauszuholen und eine Gefährderansprache zu veranstalten. Das gab es tatsächlich nicht mal in der DDR, soweit ich es weiß. Kritik an Politiker dieses Staates soll zukünftig unter Strafe stehen. Es werden sogar Meldestellen für Denunzianten eingerichtet, wo man auch anonym jeden beschuldigen darf.

Wir haben Polizeibeauftragte, die wie einst die politische Korrektheit überprüfen und auch als Sammelbecken für Denunzianten dient. Bei uns hießen die früher Politoffiziere. Und die Person Faeser treibt es mit großen Schritten voran. Und das soll tatsächlich demokratisch sein ? Ehrlich jetzt?

Ich könnt hierzu noch so sehr viel sagen, aber ich denke es reicht fürs erste, bis zu nächsten Demo, wo man mich eventuell einladen möchte. Ich möchte euch jetzt zum Ende meiner Rede etwas Mut mitgeben. Daher nehme ich Worte, die ich in Berlin sprach auch hier zur Hand, denn diese sind in meinen Augen einfach treffend.

Ich und viele alte Ossis geben euch sicher gerne Tipps wie man es friedlich schaffen kann. Ersteinmal ist ganz wichtig, dass ihr auf Demos untereinander wirklich zusammenhaltet. Das heißt nicht Handy zücken, wenn der Nachbar von Uniformierten umzingelt wird, sondern … . Forderung Nummer eins ist, den Malträtierten sofort wieder frei zu lassen und dann Abzug. Hatte damals wunderbar geklappt und heute übrigens in Thüringen und Sachsen auch immer öfter, wie ich in Videos sah. Natürlich gibt es leider immer noch reichlich Uniformierte, die gerne mit Knüppel und Gas gegen friedliche Menschen hantieren. …

Schaut mal nach, wie es Ghandi und seine Anhänger damals schafften, die Engländer aus dem Land zu jagen. Natürlich gab es zig Verletzte, aber ein undemokratisches System hat leider Vasallen, die so etwas vollziehen. Von Ethik und gar Menschlichkeit keine Spur. Ganz zu Schweigen vom Rechtsverständnis. Nur die Lüge und das Böse benötigen Gewalt, um sie weiterhin aufrecht zu erhalten. Die Wahrheit und das Menschliche kommen ohne diese aus.

Viele fragen sich natürlich, was, wenn wir gemeinsam es geschafft haben. Hierzu auch nur Anregungen von mir. Man kann nicht nur gegen etwas sein, sondern auch etwas positives anbieten, was die Menschen später helfen wird. Viele Runde Tische, in Bundesländer bis runter zum Dorf, wo man das gesellschaftliche Leben miteinander bespricht. Hatten wir in der DDR auch. Ideenaustausch. Wie die Demokratie wieder hergestellt werden kann und zwar so, dass sie nicht noch einmal so missbraucht werden kann. Und ganz wichtig dabei, die Meinungsfreiheit einem Jeden zu gestehen, auch wenn´s mal weh tut. Man kann immer miteinander diskutieren und dann einen gemeinsamen Konsens finden.

Das Team Trümmerfrauen, was auch hier anwesend ist, arbeitet schon daran. Wenn ihr also Anregungen habt, oder mehr, dann wendet euch gerne an sie. Sie leisten tolle Arbeit, meist findet diese eher im Hintergrund statt. Auch was Demos organisieren und versorgen betrifft. Die Bianca zum Beispiel, hat mich hier her gefahren, damit ihr mich hören könnt und sie bringt mich auch wieder Heim.

Nun wusste ich: ich bin Mensch unter Menschen

eingereicht von T. Niemöller

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Von Redaktion

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