
Tätliche Angriffe auf AfD-Stand in Bremen – bleiben ohne rechtliche Folgen
Gegen einen AfD-Infostand kam es am Samstag den 15.03.2025 in Bremen-Walle zu zahlreichen Beleidigung, drei tätlichen Angriffen und einer gefährlichen Körperverletzung.
Ein 29 Jahre alter Helfer am Stand der AfD wurde dabei verletzt. Zuvor hatten sich mehrere Gegendemonstranten und eine „Linke“- Abgeordnete, „spontan“ vor dem Stand versammelt.

Die Polizei führte mit der Versammlungsleitung (Wer die Versammlungsleitung wohl gewesen ist?) ein Kooperationsgespräch durch und verfügte Auflagen. Die etwa 50 Teilnehmenden führten Schilder, Plakate und Gerätschaften (zum Beispiel Trillerpfeifen) zum lauten Stören mit sich.
Die Polizei „sucht“ nach Zeugen für die Körperverletzung?
Da ich zwei Angriffe selbst gefilmt hatte, beschwerte sich die Täterin anschließend bei der Polizei, dass ich sie bei ihren Straftaten gefilmt habe. Als Polizisten zu mir kamen glaubte ich, dass diese das Filmmaterial als Beweis für die Straftaten bräuchten. Statt dessen kontrollierten sie meine Identität, meinen Presseausweis und versuchten damit die Persönlichkeitsrechte der Täterin zu wahren. Sehr interessant! Ich erklärte den Beamten, dass ich gar nicht vor hatte die Täterin bei ihren Straftaten zu filmen, sondern das diese sich bei einem Interview mit dem Geschädigten, mit ihren Taten ins Bild gedrängt hat.
Leider hat der Geschädigte keine Anzeige gegen die Angreiferin erstattet und so hätten die Polizeibeamten nur von sich aus, im Interesse der öffentlichen Sicherheit tätig werden können, was sie in diesem Fall merkwürdiger Weise nicht getan haben.
Erster Angriff:

Zweiter Angriff:

Nachdem ein Helfer des AfD-Standes gegen 12.35 Uhr das WC in einem nahegelegenen Lokal an der Waller Heerstraße aufsuchte, wurde er offensichtlich von zwei maskierten Teilnehmern der Gegen-Demo verfolgt, die ihm dort auflauerten und beim Verlassen der Örtlichkeit mit „Nazi, verpiss dich aus Bremen“ beschimpften und mit einer Glasflasche bewarfen. Dabei wurde der 29jährige am Arm verletzt. Anschließend flüchteten die Täter natürlich „unerkannt“.
Wolfgang aus Bremen
