Geimpft – gestorben (?) – Ein tragischer Einzelfall, der für Millionen steht
Ist ein „plötzlicher und unerwarteter“ Tod nach mit gezielt erzeugtem, in simulierten Szenarien wie Event 201 etc vorher erprobtem gesellschaftlichen Druck erpresster ”Impf”Spritze Selbstmord, Totschlag oder Mord?
Es ist ein besonders perfides Verbrechen, das hier aufgearbeitet werden muss!
Wir werfen ein Auge auf Fragen, Erfahrungen und Wege.
Einleitung
Pro forma haben sich ja alle, die sich die Spritze geben lassen haben, „freiwillig“ zu dem größten medizinischen mRNA-Experiment gemeldet. Mit genau diesem „Argument“ woll(t)en sich ja Pharmakonzerne, Verantwortliche in Politik, Medien, Arztpraxen, sowie Arbeitgeber (und Gewerkschaften), die in erpresserischer Manier alles „an“- und aufgeboten hatten, um die Menschen durch nackte Angst zur Spritze zu treiben, sich nun aus dem Schneider ziehen. Neben den übelsten Beschimpfungen (in anderen Fällen wäre jedes einzelne Mal von HassSprache die Rede gewesen, nur bei UngeSpritzten war alles an Hass und Hetze erlaubt), gesellschaftlicher Ächtung, Androhung von Jobverlust bis hin zu Lagerhaft (!, das C-“Quarantäne“-Lager in Brandenburg wurde als Drohkulisse durch den rbb präsentiert, wohlwissend, welche Assoziationen durch sowas bei der deutschen Geschichte in den Zuschauern ausgelöst werden mussten) war quasi alles dabei. Den Alten wurde Angst vor Verlust der Kontakte zu ihren Familienmitgliedern, vor Verlust auch noch der letzten Möglichkeit der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben (wenn sie dazu körperlich noch in der Lage waren – Dinge wie der Gang zum Supermarkt, zu Behörden, Besuch der Schwimmhalle oder dem einfachen Cafebesuch) gemacht.
Dieser Terror (denn was ist pure Panikschürerei anderes?) hat vielen, so auch meiner Mutter die letzten Nerven gekostet – die Vorstellung, die vielleicht letzten Jahre in Isolationshaft und Vereinsamung zu verbringen muss die Hölle für Millionen alter Menschen gewesen sein. Und das eben über Monate bzw Jahre hinweg – mit der ewigen Beschallung durch TV/ÖRR, es gäbe daraus nur einen einzigen Ausweg: die heilige mRNA-Spritze.
Heute wissen wir – selbst durch denselben ÖRR wurde im Nachhinein die allumfassende Wirksamkeit der „Impfung“ hier und da relativiert, die Lauterbach’sche NEBENWIRKUNGSFREIHEIT durch eindrückliche Beispiele (arme, auf Dauer geschädigte Opfer des Großexperiments mRNA) ebenda eindeutig widerlegt. Diese herbeiphantasierte, durch kein wissenschaftliches Prüfverfahren belegbare Nebenwirkungsfreiheit ist bei KEINEM Arzneimittel jemals gegeben, schon gar nicht bei einem vorher NIE am Menschen umfangreich getesteten. Auf https://howbadismybatch.com/ kann man sich schon länger sogar nach Chargen geordnet davon überzeugen, wieviele Nebenwirkungen der mRNA-„Schuss“ so mit sich brachte.
Doch die wesentliche Frage ist: wie „freiwillig“ kann eine auf Dauerangstmache und extrem einseitige Propagierung des Auswegs Maske/Spritze basierende „Impf“Entscheidung gewesen sein? Vor allem bei sehr selten stattgefundener wirklich umfänglicher Aufklärung durch den die Spritze verabreichenden Arzt.
Schlussfolgerung: Die Entscheidung wurde vielfach erpresst. Es war eine berechnend erzwungene Entscheidung.
Der Einzelfall
Jemanden zur Teilnahme an medizinischen Massenexperimenten mit für denjenigen selbst ungewissen Ausgang zu nötigen und zu zwingen war ebenfalls nicht verboten. Und es wurde sich mit dem Klassiker „wir haben von alledem nichts gewusst / nichts ahnen können“, noch hübsch zynisch garniert mit „wir werden uns viel verzeihen müssen“ die Westen weiß gewaschen.
Der Tod meiner Mutter (70 J., im Sommer 2021 2mal geimpft, nicht „geboostert“, im April 2024 verstorben) war ein heftiger Schlag für mich. Nicht nur, dass sie viel zu früh starb und vermutlich vieler Jahre, die sie in relativer Gesundheit als Rentnerin hätte verbringen können, beraubt wurde – nein, auch die letzten Jahre, die sie, in Angst und mit dem Leiden an Nebenwirkungen des Maskentragens und der Spritze erleben musste, sind ein Skandal.
Der Umgang der Behörden mit ihr und ihren nahen Verwandten vor und nach ihrem Tod, der einen bürokratischen Kampf um die pathologische Untersuchung notwendig macht – den viele aus Gründen wie dem emotionalen Druck in einer sowieso schon schrecklichen Situation dann nicht führen – ist eine Geschichte für sich und wahrscheinlich Stoff, der in einer weiteren Ausgabe ausführlicher beleuchtet wird
Nur soviel: mit Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen hatten die Vorgänge wenig zu tun.
Doch ich möchte die Essenz meiner Erfahrungen der letzten Monate kurz gefasst an die Leser weitergeben:
Selbst wenn eine durch die Verwandten selbst (also privat) in Auftrag gegebene Obduktion eines mutmaßlichen „Impf“geschädigten nicht möglich ist, weil die Polizei bzw die Staatsanwaltschaft schon eine Obduktion veranlasst haben und man durch eigenartig-verschrobene Bestattungsgesetzgebung quasi gezwungen wird, eine Bestattung durchzuführen, bevor eine weitere Obduktion erfolgen kann, ist es für die Verwandten dort möglich,
1. das Protokoll der Obduktion anzufordern,
2. mit dem obduzierenden Pathologen Gespräche zu führen,
3. nach Freigabe des Leichnams eine sogenannte „Teilung“ der während der Obduktion entnommenen Gewebe- und Organproben (deren Auflistung man mit dem Protokoll mitgeteilt bekommen sollte) zu beantragen, wobei man einen Teil der Proben ausgehändigt bekommen soll (dies ist in meinem Fall zum Zeitpunkt des Drucks dieser Ausgabe noch nicht geschehen, die Möglichkeit wurde durch die Behörden selbst kommuniziert) und der andere Teil in Verwahrung bei den Behörden verbleibt. Mit dem Teil, den man erhält, kann man eine histologische Untersuchung in Auftrag geben (oder, wenn die Möglichkeit besteht, selbst untersuchen).
Hoffnung auf eine Aufklärung der Ursache ihres Sterbens (wie des Leidens und Sterbens Zehntausender bis Millionen möglicher „Impf“geschädigter) gibt es, nur ist das Erlangen von Klarheit eine Odyssee. Manchmal wird die Suche deutlich erschwert (wie etwa durch die allgemeine Verweigerung der Anerkennung von Impfschäden oder die Nichtherausgabe von Gewebeproben zur eigenen Untersuchung), manchmal erscheinen Lichtblicke wie das vor Kurzem bei letterpressberlin.com erschienene Fachbuch „Geimpft – gestorben“. Die Beschreibung auf der Webseite ist vielversprechend:
„Dieser weltweit bisher einzigartige histopathologische Atlas der Impfschäden nach mRNA- Impfungen gegen SARS-CoV-2 ist den sehr berufserfahrenen und fachlich kompetenten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang zu verdanken, die im Pathologieinstitut in Reutlingen tätig waren. Die Gewebeproben wurden von Pathologie- oder rechtsmedizinischen Instituten aus dem europäischen Raum dorthin eingesendet. Vorrangig wurden Todesfälle untersucht, die in zeitlichem Zusammenhang mit dieser Impfung zu sehen waren. Es wurden aber auch Gewebeproben von Lebenden eingesendet, wenn der Verdacht bestand, dass diese Impfung Ursache für die Gewebeschäden sein konnte.
Der Atlas richtet sich vorrangig an Pathologen, aber auch an Mediziner anderer Fachrichtungen sowie gesundheitsinteressierte Nichtmediziner. Es werden einerseits die eindrucksvollen histologischen Bilder präsentiert, um die in der Routinepathologie und Rechtsmedizin tätigen Kollegen hinsichtlich dieser völlig neuen Befunde zu sensibilisieren und auf die für die mRNA-Injektionen typischen Veränderungen hinzuweisen. Andererseits sind die entsprechenden Fallbeschreibungen enthalten, die die tragischen Umstände und vielgestaltigen Leiden der Menschen nach diesen Impfungen dokumentieren.“
Tatsachen wie klar erkennbare Gewebeschäden durch die Spritze wurden und werden durch Mediziner und Pathologen bis heute abgestritten – mir selbst wurde beim Gespräch mit dem meine Mutter obduzierenen Arzt die Frage gestellt, wie man denn die Impfschäden später feststellen wolle, da der „Impfstoff“ doch vom Körper verstoffwechselt, abgebaut und ausgeleitet würde (man vergleiche diese Aussage einmal mit der wahnwitzigen Behauptung von TV-Experten, die im ersten Jahr der mRNA-Spritze steif und fest behaupteten, der „Impfstoff“ würde am Injektionsort verbleiben…).
Ich habe das Buch für 39 Euro bestellt und halte es nach Rücksprache mit Menschen aus meinem Bekanntenkreis, die eine höhere medizinische Ausbildung haben, durchaus für möglich, dass es dem medizinischen Fachpersonal bei der Klärung, ob Gewebe- und Organschäden durch die mRNA-Spritze verursacht worden sind, behilflich sein wird. (ks)
K.S.
Ein Kommentar