Wie und wann vermitteln wir die Wahrheit dem Anderen gegenüber?

https://youtu.be/rzBvMB1dfqY?si=S31vDsG2WkAR0fzT
[Der Aufstand 03/24, Seite 7]

Ihr könnt mich nennen wie ihr wollt,

Friedensfanatiker…
Es ist mir egal, es trifft mich nicht, ihr kennt mich nicht!
Doch Eure Wut ist mir nicht egal!
Für den Moment mit all diesen Beschimpfungen könnt ihr vielleicht Eure Wut an den Covidioten, Schwurbler, Coronaleugner, Putinversteher und Friedensfanatiker loswerden.
Doch trifft Eure Wut den Richtigen?
WER ist der Verursacher Eurer Wut?
WER zeigte zuerst mit dem Finger auf die Covidioten, Schwurbler, Coronaleugner, Putinversteher, Friedensfanatiker…?
Ich bin auch wütend!
Mich kotzt die Verlogenheit der Politiker an und wenn ihre Lügen offenbart werden, geben sie nur das zu, was wir dann sowieso schon wissen. Es braucht immer den Anderen um deren Lügen aufzudecken!
Was passierte den Politikern, die gelogen haben, denen man die Lüge durch echte Recherchearbeit von Journalisten enttarnt hatte?
Welche Konsequenzen erfuhren sie?
Sie verlieren ihre politische Macht!
Wo landen sie?
In der Wirtschaft!
Ist der Aufstieg mit hohen Gehältern eine gerechte Strafe für verlogene Politik und Politiker?
Ist das eine Konsequenz, die WIR erfahren würden?
Und welche Konsortien stellen verlogene Politiker mit hohen Gehältern ein? Welche Interessen haben sie, daß sie die Fähigkeiten eines verlogenen und betrügenden Politikers brauchen?
Doch welche Konsequenzen erfahren die aktuellen Politiker heute, denen man Affären, Betrug, Mißwirtschaft, Plagiate & Lebenslauflüge nachweist?
Sie sitzen immer noch an der Macht!
Wer schützt sie?
Wer verleiht Ihnen die Macht, dies alles tun zu können?

WIR!!!

Wenn 75 % der Bürger sich nicht trauen die Meinung zu sagen, so stützen WIR ihre verlogene Macht!
Ein § 130 hat die Regierung eingesetzt, der dieses Verhalten noch unterstützt!
Warum?
Sollen WiR noch mehr Angst bekommen?
Wovor sollen WIR Angst haben? Vor ihrer mit Lug & Trug gestützten Macht?
Was würde passieren, wenn WIR ALLE, die 25 % und die 75 % der Menschen, die die Regierung offen und ehrlich kritisieren, plötzlich ihre Meinung sagen würden?
Was würde der § 130 noch bewirken, wenn  WIR ihren Lug & Trug offen und ehrlich aussprechen würden?

Wer hat vor wem Angst?

Wer hat Angst vor dem WIR?

Kay Peters, 13. September 2023

Wie und wann vermitteln wir die Wahrheit dem Anderen gegenüber?

In der Sendung Home Office #398 vom 26. Dezember 2023 schildert Herr Barz Situationen, wie sich Menschen verhalten, wenn sie die mit Fakten belegte Wahrheit hören.
Herr Barz hat Beispiele genannt, die sich in der Servus TV Sendung „Hangar 7“ ereignete.
Der Redakteur der SZ hatte sich in seiner Körperhaltung gegen diese Aussagen gewehrt, Arme verschränkt und gewunden.
Zu Gast im Rotarier-Club beschrieb Herr Barz einen Aufstand der Entrüstung, obwohl Herr Barz nur die „nüchternen“ Daten genannt hatte.
Aus seiner Sicht vielleicht, denn er ist kein Betroffener der Spritze.
Ich denke, wir alle stehen vor dem gleichen Problem.
Kennen wir das nicht schon, die wir versucht haben unsere Liebsten zu warnen?
Sie wollten uns nicht hören und, die schlimmste Variante, unsere Liebsten reagierten mit Abwehr durch Beschimpfung und Verschmähungen.
Das war vor der Spritze!
Jetzt, 2 Jahre der „freiwilligen“ Impfung sind vergangen. Wie kommt die Nachricht der „nüchternen“ Zahlen bei denen an, die die Spritze erhalten haben?
Können sie die Daten „nüchtern“ betrachten?
Wir Maßnahmenkritiker haben uns mit unserer Entscheidung eine andre Perspektive aufgebaut, trotz der massiven Ausgrenzung, die uns schmerzte. Wir waren durch den Beziehungsbruch verletzt und mußten lernen damit umzugehen.
Wir müssen uns allerdings auch nochmal zurückerinnern, wie die Menschen sich zu ihrer „freiwilligen“ Impfung entschieden haben.
Wir sind soziale Wesen und erlebten durch die Abriegelungen und Strafen eine ISOLATION der massivsten Art.
Einige entschieden sich, aus Angst vor dem drohenden Corona-Tod, tatsächlich freiwillig spritzen zu lassen.
Doch es gab auch viele Zweifler, deren Angst der sozialen Ausgrenzung und drohenden finanziellen Nöten als dem Tod wesentlich größer erschien, daß sie sich dazu entscheiden „mußten“ um den Druck der Isolation + finanzielle Not zu entweichen. Zusätzlich wurde den Menschen mit Solidarität etwas „Gutes“ angeboten. Sie konnten wieder zurück ins „Leben“.
Wir haben deren Angst und Handlungen nicht verstehen und begreifen können.
Wir waren machtlos und mußten zusehen, wie sich unsere Liebsten für diese Behandlung entschieden haben und zugleich von ihnen verstoßen zu werden.
Jetzt stehen wir vor dem Problem der Verweigerung zur Aufklärung der Maßnahmensituation und deren Folgen und wieder wollen uns die Menschen nicht zuhören.
Warum ist das so?
So wie Herr Barz die Raktionen benannte, erleben wir dieses Verhalten auch an unseren Liebsten.
Sie stehen einer durch Fakten belegten Realität mit Abwehrhaltung gegenüber.
Es ist wieder eine Angst. Doch diesesmal kommt sie nicht von außen daher. Sondern von innen.
Sie bekommen eine Wahrheit präsentiert, die sie nicht hören möchten, denn sie müßten sich dann auch vor Augen führen, zu welcher Konsequenz ihre manipulierte Entscheidung geführt hat.
Es ist ja nicht nur zu akzeptieren sich einzugestehen belogen worden zu sein, sondern sich auch selbst belogen zu haben und man sich die Freiheit mit der Spritze erkauft hatte.
Mit der Wahrheit kommt unweigerlich auch die Erkenntnis, daß man sich zusätzlich auch einen früheren Tag mit dem Sensenmann erkauft hat.
Es gehört sehr viel dazu sich als Betroffener, dieser Wahrheit zu stellen! Doch wird dieser Gang mit einer noch größeren Angst torpediert: Scham!
Die Scham, einer Lüge Glauben geschenket zu haben, die Konsequenz sich den Tod näher rangeholt zu haben, zu akzeptieren daß sie ausgerechnet von denjenigen gewarnt wurden, die sie durch eigene Taten diffamiert und ausgegrenzt haben.
Und die Schuldigen, die sie zu ihrer manipulierten Entscheidung geführt haben, können sie nicht erreichen!
Es braucht von uns die Erkenntnis, sie von der Scham freizusprechen und ihre Verletzungen uns gegenüber zu verzeihen.
Denn ihre Konsequenz ihrer Entscheidung wiegt schon schwer genug.
Damit WIR uns nicht wieder machtlos fühlen braucht es eine Idee.
Wie können wir mit Ihnen sprechen, daß sie aus ihrer Machtlosigkeit herauskommen?
Wie können wir Ihnen die Wahrheit vermitteln ohne sie erneut in die Enge der o. g. Ängste und Scham zu führen?

Kay Peters, 30. Dezember 2023

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