Solidarität mit Dominik Paradies die 5. Runde
Die politische Verfolgung des oppositionellen Journalisten Dominik Paradies geht vor einem Berufungsgericht weiter.
Seit den Anfängen der „Corona – Maßnahmen“ wird Dominik Paradies vorgeworfen, dass er ein falsches „Masken – Attest“ benutzt und in dem Zusammenhang das vertrauliche Wort von Polizisten verletzt hätte, als er diese bei ihren öffentlichen Aktivitäten zur gewaltsamen Durchsetzung „unseres Schutzes“ filmte.
Vor Gericht wird ihm bis heute die fachärztliche Überprüfung seines Masken – Attestes verweigert, weil dies nicht relevant sei. Gleichzeitig wird die Existenz einer schwarzen Liste, auf der Ärzte zur Verfolgung eingetragen waren und auf Grund dessen eine Jagd auf deren Atteste gemacht wurde nicht bestritten, aber ebenfalls für nicht relevant erklärt. Indes wurde Dominik genau wegen der Existenz einer solchen „Schwarzen Liste“ in den Händen der Polizei, von diesen mehrfach verfolgt. Die Liste enthielt aber nicht die Namen von Verurteilten, sondern von politisch unliebsamen Personen.
Versuche des Gerichts Dominik zu einem Vergleich zu überreden, indem er eine Teilschuld eingesteht und dafür eine geringere Strafe erhält, lehnt er rundweg ab, weil er davon überzeugt ist, dass dies ein unlauterer Versuch ist, die politisch motivierten Taten von betroffenen Staatsdienern nachträglich zu legitimieren.
Wer einen von uns angreift, der greift uns alle an!
Bei seiner Verteidigung vor Gericht, wird Dominik durch einen Rechtsanwalt vertreten und von Mitgliedern unseres Vereins unterstützt. Da die politische Opposition immer wieder Rechtsanwälte benötigt, aber viele Betroffene nicht dazu in der Lage sind sich einen Rechtsanwalt leisten zu können, hat ein Ortsverein von UMEHR e.V. angefangen einen „Solidaritäts- und Verteidigungs-Fond“ (SVF) für Rechtsanwaltskosten zu füllen. Wer diesen mit Spenden oder Taten unterstützen möchte, findet hier unsere Kontaktdaten :
Spenden an: UMEHR e.V.
IBAN: DE88 3701 0050 0993 3055 01
Verwendungszweck: „Für Dominik“
Um den angedrohten Haftstrafen zu entgehen, wird Dominik die verhängten Geldstrafen in möglichst kleinen Raten abbezahlen, bis die Machtverhältnisse in diesem Land neu geordnet sind und die Opfer des „Corona-Regimes“ rehabilitiert und entschädigt werden können.
