Zur Klimaschutz-Ideologie und Luisa Neubauer

Zur Klimaschutz-Ideologie und Luisa Neubauer

Vortrag Luisa Neubauer, siehe hier: https://youtu.be/Jfg3i19_G9o
(Fotomontage)

[Der Aufstand 21/23, Seite 7]

„Zentrales Thema auf der Mitgliederversammlung des Paritätischen Gesamtverbandes am 27. April 2023 in Berlin war die sozial-ökologische Wende.“ schreibt der Redakteur der Webseite des „Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.“ Diese Organisation fußt auf den Zwecken der „Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) e. V.“, Zitat:

  • die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung und der gesellschaftlichen Teilhabe;
  • die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens;
  • die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich der Abgabenordnung sowie
  • die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke“

„Wir wollen gute Menschen sein!“, könnte man diesen Text in 5 Worten zusammenfassen. In einer unmenschlichen Gesellschaft, in der auf Basis von Eigentumsrecht (Ursache) und Lohnsklaverei (Folge) die ganze Klaviatur aller möglichen Verbrechen, Kriege, Kriegspropaganda, Zensur, Verleumdung, Mord und Totschlag – für Reichtum und Profite für Räuber, Gauner und Verbrecher (Oligarchen) im feinen Zwirn die Melodie versuchen, trotzdem ein guter Mensch zu sein. In diesem unerträglichen Konzert, dass uns Lohnsklaven tagtäglich um die Ohren jault, sobald man System-Medien einschaltet, zwitschert Luisa dazwischen:

Klimaschutz ist immer schon eine soziale Frage gewesen“ (Minute 10:14, siehe vorbezeichneten Vortrag)

Natürlich bestand ihr Vortrag nicht nur aus dieser einen Phrase, die mit der Realität nur gemeinsam hat, Schallwellen im Raum zu sein und weiter nichts, wenn man das herrschende Eigentumsrecht (Verfügungsmacht) ausklammert und ignoriert, wenn man die politischen Folgen dieses Raubrechts ignoriert, und so tut, als wäre das Sache der Anderen, aber nicht Sache von Luisa. Nein, Luisa möchte ein guter Mensch sein, ebenso wie die Gründer und Funktionäre der Wohlfahrtsverbände. Sie wollen gute Menschen sein, aber bloß nicht anecken, sich nicht mit den Machthabern anlegen, die alle Bemühungen ein guter Mensch sein zu wollen ins Gegenteil umkehren. Die Ideologie der Feigheit wäre Grün, hätte sie eine Farbe. Das gehört vor allen anderen, den Mitgliedern von „Bündnis 90/Die Grünen“ ins Stammbuch geschrieben. Bei ihren Führern darf man schon bezweifeln, ob sie gute Menschen sein wollen. Sie haben sich mit ihrer asozialen Rolle abgefunden. Herr Habeck sondert mit jeder seiner Bewegungen und Gesten ab, dass ihm nicht ganz Wohl ist bei seinem Hochverrat an den Überlebensinteressen der lohnabhängigen Bevölkerung. Die Interessen der Reichen bedient er ganz gut. Darauf reimt sich “Graichen”. Ein skandalöser Zufall?

Frau Neubauer ist auf dem Weg dahin und sehr von ihrer Ideologie überzeugt, dass keine Zeit mehr bleibt für Demokratie und dass ihre Klimaschutzideologie sozial wäre.

Geschirrspüler (Beispiel für Geplante Obsoleszenz)

Während ich mir die Rede von Frau Neubauer anhörte, war ich gerade dabei, meinen Geschirrspüler für den Abtransport fertig zu machen. Er ist 4 Jahre alt und kaputt. Die Wasserpumpe ist undicht. Eine Reparatur wäre so teuer, dass man dafür einen neuen Geschirrspüler kaufen kann. Dieses asoziale Müllberge-Wirtschaftssystem der Geplanten Obsoleszenz haben wir Lohnsklaven uns nicht ausgesucht. Aber Frau Neubauer macht uns dafür verantwortlich. Dieses verbrecherische Wirtschaftssystem ist uns aufgezwungen von Großeigentümern, von Oligarchen auf Basis des Eigentumsrechts. Auf Basis von so viel angehäuftem Eigentum, dass sie damit durch Lobbyismus die Parlamente kaufen können, Herrn Habeck kaufen können und: die Wohlfahrtsverbände dazu, sozusagen als Sahnehäubchen. Wohlfahrtsverbände und Klimaschützer sind ausgezeichnete PR, für z.B. Wärmepumpenhersteller. Frau Neubauer hat eine glänzende Zukunft vor sich, als PR-Frau für die Reichen.

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Wenn missbrauchte Jugendliche als Klimaaktivisten in extremistischer Weise uns Lohnsklaven für das asoziale Wirtschaftssystem der Großeigentümer verantwortlich machen, dann hört der Spaß auf. Die Wut in der Bevölkerung ist schon angekommen bei den Straßenklebern und Frau Neubauer kann das gar nicht verstehen, denn: es ist keine Zeit mehr für Demokratie. Straßenkleber erleben gerade, wie ihre Gewalt durch Passanten mit Gewalt beantwortet wird und so manche Kritik an Frau Neubauer ist nicht sachbezogen, sondern emotional aufgeladen. Aber das hilft uns nicht dabei, eine Ideologie der „Sozial-ökologischen Wende“, die es vermeidet das Eigentumsrecht der Oligarchen anzutasten, als Irrologie verwöhnter kleinbürgerlicher Zöglinge in das helle Licht der Sonne zum trocknen aufzuhängen.

Geplante Obsoleszenz ist Klimaschutz. Schwarz ist Weiß. Oben ist unten. Die Verdrehung ins Gegenteil ist voll im Trend und der letzte Modeschrei in der PR von Politik und Marktwirtschaft. Oligarchen haben Geld, sie kaufen sich die besten Professoren und Psychologen dafür einfach ein und den ganzen Rattenschwanz von Parteien und Verbänden, an denen Frau Neubauer klebt. Die fühlen sich wohl im Hintern ihrer Beherrscher. Kommt der Name „Wohlfahrtsverband“ von da her? Mir würde es stinken. Frau Neubauer nicht.

Vor ein paar Tagen zog ein Angestellter für die „Hamburgische Electricitäts-Werke AG“ (HEW) einen Handwagen mit den ausgebauten alten Ablesegeräten hinter sich her. Es ist sein Job sie gegen die neuen Digitalen auszutauschen. Er geht von Haus zu Haus. In meiner Mietwohnung war er auch, geht ganz schnell, ca. 15min Arbeit. Abklemmen, anklemmen, fertig. Was digitale Zähler alles können sollen, erstaunlich. Überwachen, Anschalten, abschalten – aus der Ferne. Danke! Die Heizung ist im Juli dran, hat mein Vermieter mich informiert. Die muss jetzt auch ausgewechselt werden, was natürlich die Mieter bezahlen. Toll! Auf mich kommen so fette Nachzahlungen zu, dass ich eine Urlaubsreise für dieses Jahr schon mal gleich vergessen kann, denn beim Wechseln wird auch gleich mal die Abrechnung fertig gemacht. Frau Neubauer ist darüber sicher hoch erfreut, denn das ist gut fürs Klima. Ich muss also für die Eigentümer der HEW, meiner Mietwohnung und den Gaseigentümer (Heizung) mehr arbeiten als bisher. Weil ích ihr Lohnsklave bin und natürlich auch der meines Lohnherren im Job. Wie ergeht es denn den anderen Lohnsklaven? Jeder Lohnsklave ist Sklave mehrerer Eigentümer. Aber auch das Kleinbürgertum hat seinen Platz in dieser Herrschaftsstruktur, sie sind nämlich den Banken unterworfen. Gemeinsam sind wir dem Steuer-Recht unterworfen, um unsere eigene Verwaltung und das Lobbysystem der Oligarchen, den Parlamentarismus zu bezahlen. Ja, Oligarchen lassen sich die Unkosten ihres Herrschaftssystems sponsern, durch verordnete „Solidarität“. Ein tolles System!

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Energie-Oligarchen stopfen sich ihre Taschen voll, zur vollsten Zufriedenheit der „Bündnis 90/Die Grünen“. Sie nennen das: „Verzicht“. Die Reichen natürlich nicht, die können sich davon ja freikaufen. Aber sonst: alle anderen sollen verzichten. Mehr Zynismus geht gar nicht.

wenn Verzicht gelebt werden soll dann müssen eben bestimmte Produkte teurer werden“ (30:17)

Sagt Luisa Neubauer, erstmal nur bezogen auf Inlandflugreisen, bezogen auf Wurstbrote und dann aber bezogen auf, Zitat:

dass wir diese Transformationsprozesse nur auch ein Stück weit über Verzicht hinbekommen werden also wir werden weniger Ressourcen verbrauchen müssen in Zukunft und zwar alle“

In Minute 30:06 ihrer Rede, falls es dem einen oder anderen schwer fällt zu glauben, dass diese Frau uns in ihrem Fanatismus tatsächlich ins Gesicht sagt, dass gefälligst „alle“ für die Profite der Reichen verzichten sollen. Auch ihr Vater! „Was habe ich in der Erziehung falsch gemacht?“ – wird er sich wohl gefragt haben. Was soll man dazu noch sagen? Während YouTube ihre Rede zeigt, eine Werbeunterbrechung für Dextro-Energen (Traubenzucker).

„Menschen in diesem Land sind massivst krank wegen schlechter Ernährung die schlechte Ernährungsgewohnheiten wegen dem katastrophalen Preissystem was die ungesundesten und schlechtesten Lebensmittel so radikal billig macht“ (49:19)

Ja, natürlich, Essen ist zu billig, teurer wäre gesünder. Nehmen wir nur mal die Lohnsklaven, die täglich den Müll von Frau Neubauer entsorgen: sie leisten körperliche Arbeit bei ein oder zwei kurzen Pausen in denen sie Zeit zum Essen haben um ihre Arbeitskraft mit Energie zu versorgen. Fleisch! Bedeutet Energie. Zucker! Bedeutet schnelle Energie. Sie redet vom Pflegeberuf in ihrem Vortrag und hat keine Ahnung über den Energieerhaltungssatz (Physik!). Gerade in der Altenpflege sind die Arbeitszeiten so bemessen, dass die Pfleger rennen müssen. Dann sollen sie Salat essen? Frau Neubauer nimmt die Lohnsklaverei, die sie durchfüttert, gar nicht wahr. Lohnsklaven existieren gar nicht für sie. Sondern für sie existiert nur ihre Mutter, alte pflegebedürftige Kranke und das Wurstbrot ihres Vaters. Wie kurz kann man „denken“? Wie dämlich muss man sein, da noch zu applaudieren? Da sehe ich Pflegebedarf im Selbstdenken.

Kapitalismus? Dieses Wort taucht in der Rede von Frau Neubauer gar nicht auf. YouTube stellt ja freundlicherweise das Transkript ihrer Rede zur Verfügung, Da kann man sich ihre Phrasen mal Schwarz auf Weiß angucken, wenn man das Gehörte nicht glauben mag. Trotzdem ist noch eine Frage übrig in den Windungen dieser schillernden Ideologie des scheiternden Gutseinwollens eines jungen Menschen, z.B. hier, Zitat:

Und zu guter Letzt, ich glaube dass wäre mein abschließender Gedanke, hier: bislang hat man gerade politisch so getan als sei die sozial-ökologische Wende hoffentlich wenn sie kommt, die großen Transformationen in diesem Land, als sein das Optionen über die wir so rumreden können und die kommen wenn wir das Gefühl haben jetzt auch mal, gut und wir haben die 17. Verhandlungsrunde irgendwie hinter uns gebracht und jetzt haben wir noch mal eine Runde geredet und dann hat Sandra Maischberger noch mal ihre Runde eingeladen und dann hat irgendwann Olaf Scholz gesagt: „vielleicht ja vielleicht doch wer weiß“ und dann irgendwann kommen diese Transformationen. Das stimmt so nicht. Mittlerweile stellen wir fest: natürlich kommen die Transformationen längst, sie sind schon längst im Gange. Die entscheidende Frage, sei es eine Mobilität sei es im Verkehr sei es aber auch in der Pflege sei es in den sozialen Bereichen sei es in der Bildung, sei es in der Energie, die Transformationen kommen, die entscheidende Frage ist wer macht die Regeln für diese Transformation?“ (20:16)

Ja, die Masse der Bevölkerung hat schon längst gemerkt, was da im Gange ist, nämlich ihre Verarmung und Enteignung für die Großeigentümer (Oligarchen). Das! sind die Transformationen in der Realität. Und in der Realität hat Kanzler Scholz eine ganz andere Wende gemeint, nämlich die von der Rüstungsproduktion zur Kriegsproduktion, in Vorbereitung auf Krieg gegen Russland. Und zwar koste es was es wolle. Über ihre Parteinahme für Nato-Kriegspropaganda lässt Luisa gar keine Zweifel aufkommen, Zitat:

die Öko-Experten mit dem deutschen Militär was auch immer beschaffen würden, ich finde gerade jetzt im politischen Klima muss man da sehr vorsichtig sein dass sich da nicht irgendwie was einschleicht was am Ende unsolidarisch den Ukrainerinnen und Ukrainern gegenüber ist oder andern die darauf angewiesen sind, dass wir solidarisch an ihrer Seite stehen und da würde ich das vielleicht an der Stelle Punkt machen bevor wir uns alle verrennen ähm 53:30)“

100 Milliarden Euro für eine leistungsstarke Bundeswehr

Dass sich russische und ukrainische Lohnsklaven für die Geschäfte ihrer Oligarchen gegenseitig abschlachten, dringt gar nicht erst in Luisas kleine Altenpflege-Geschäftswelt vor. Das Geschäft mit der Altenpflege wäre nochmal ein anderes Thema um ein Extra-Hühnchen mit Eigentümern und Lobbyisten von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern zu rupfen, die sich als besonders sozial gebärden. Herr Lauterbach durfte sein Unwesen ja lange genug zum Besten geben und sein tolldreistes Theater vorführen. Alle wollen sie gute Menschen sein. Und Frau Neubauer möchte uns verkaufen, dass man für die „richtige“ Seite im Krieg, für „Solidarität“, ein Öko-Auge zudrücken muss.

Wer macht denn die Regeln, für welche Wende? In welcher Welt lebt Lusia? In welcher Welt leben die Jugendlichen, die sich für ihre Beherrscher fanatisieren lassen? Da landen sie schnell beim „ähm“, wenn sie sich mal befragen lassen, wenn sie eine asoziale Klimaschutz-Ideologie mit einem sozialen Krieg verbinden wollen. An jeder Phrase lässt sich der asoziale Charakter der Ideologie der „sozial-ökologischen Wende“ belegen, mit der die lohnabhängigen Massen gerade von „Bündnis 90/Die Grünen“, und von Luisa Neubauer betrogen werden. Öko-Tyrannei ist die korrekte Bezeichnung dafür. Aber das ist nur eine der Ideologien im Portfolio von Lügnern und Betrügern für Räuber im feinen Zwirn, die uns tagtäglich über den Bildschirmen ihrer System-Medien flimmern.

Nun muss ich wie schon erwähnt, Luisa zugestehen, dass noch eine wichtige Frage in ihren Windungen umhergeistert, dessen Beantwortung sie aber wohl ohne Hilfe nicht mehr hinbekommen kann. Natürlich ist die Frage, wer die Regeln macht für sie ein großes Fragezeichen. Für uns Lohnsklaven nicht. Empfänger von Regeln kennen ihre Herrscher und wissen, dass Großeigentümer die Regeln machen lassen, die sie sich für ihre Politik durch Lobbyismus kaufen. Mit ihrem Unbehagen über die Privilegierung der Reichen zeigt Luisa, dass in ihrer verkopften Phrasendrescherei noch ein Rest instinktiver Menschlichkeit vorhanden sein muss. Aber Instinkt ist noch kein Nachdenken. Sie hat da nur so ein unbehagliches Bauchgefühl. Das kenne ich auch schon von Herrn Habeck. Aber er verrät eben trotzdem alle Lohnsklaven an die Reichen, mit seinen Regeln. Ihm ist das wohl bewusst und ihm ist nicht gut dabei. Ganz im Gegensatz zu den SPD-Lackaffen im Bundestag, denen anscheinend der Verrat in die Wiege gelegt wurde. Sie sind da viel professioneller. Aber allen Kollegen dort ist eben Wohlfahrt für sich selbst und die eigene Familie wichtig. Das hat zwar ein bisschen was von Mafia, aber das kennzeichnet die meisten von Lobbyismus betrunkenen Politiker im Bundestag, die mal eine Zeit lang mitspielen dürfen, im Spiel der Bereicherung der Reichen. Luisa hat ihren Weg also auch gefunden. Ihre Gönner werden sie noch etwas korrigieren müssen, weil sie einen fanatisierten Eindruck macht und für die Öffentlichkeit noch nicht genug Seriosität spielen kann. Aber das kann sie ja noch lernen, bei den Politprofis.

Wie bei den meisten Kleinbürgern, die Politkarriere machen, fängt alles mit dem blinden Fleck im sehen an: mit dem Eigentumsrecht. Eigentumsrecht ist Ausbeutungsrecht. Wer wirklich ein guter Mensch sein will, kommt nicht umhin, das Eigentumsrecht (Verfügungsgewalt) als Problem Nummer 1 zu erspähen. Dann sieht man auch wer eigentlich die Regeln in einer menschlichen Gesellschaft machen müsste. Nämlich das Staatsvolk selbst.

Also wer müsste denn die Regeln machen? Großeigentümer oder ein Staatsvolk? Wie schafft man Privilegien ab? Durch Eigentumsrecht (Ausbeutung) oder durch Besitzrecht (Menschenrecht)? Eine Denkaufgabe.

Holger Thurow-N.

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Von Redaktion

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