Was macht Sahra Wagenknecht, während die Staatspresse weiter gegen sie hetzt?
Was könnte sie machen?
Ihre „Wochenschau“ auf ihrem YouTube-Kanal hat letzte Woche wohl nicht stattgefunden. Ob sie an einem Ostermarsch teilgenommen hat, ist mir nicht bekannt und wie es mit ihrem „Friedensmanifest“ weiter geht, auch nicht.
Ich erneuere meine Vorschläge an sie jede Woche und richte diese natürlich auch an ihre Anhänger, von den ca. 750.000 das „Friedensmanifest“ unterzeichnet haben. Wenn Sahra W. nicht handlungsfähig ist, dann solltet ihr selbst die Initiative ergreifen und nicht unnötig Zeit verlieren. Sahra W. hat sich selbst bis zum Ende des Jahres ein Ultimatum gesetzt, um zu entscheiden wie es mit ihr und der „Linken“ weiter geht.
* Lasst uns also ins Gespräch kommen und sendet eure Vorschläge an die Redaktion, die hier unverändert und ungekürzt veröffentlicht werden.
* Lasst uns Anfang September beim „4. Magdeburger Friedensfestival“ die Gelegenheit nutzen und folgenden Frage debattieren: „Wie weiter mit der Linken“?
Was könnte Sahra W. bis dahin sinnvolles machen?
1. Sie könnte den von ihr 2019 mit gegründeten „Aufstehen Trägerverein e.V.“, mit Sitz in: Friedrichstraße 171, 10117 Berlin, https://aufstehen.de, Tel.: 0171/5545350, als öffentlichen Sammler ihrer außer parteilichen Anhänger nutzen, die ihr „Friedensmanifest von 2023“ unterzeichnet haben.
2. Sie könnte all ihre Anhänger in der „Links-Partei“ zu einer politischen Fraktion formieren und offensiv um die Mehrheit in dieser Partei ringen.
3. Ihre öffentlichen Auftritte kann sie auf befreundete Medien Konzentrieren, um sich auf den Aufbau eigener bündnisfähiger Organisation zu konzentrieren.
4. Alle ihre Anhänger die nicht in der „Links-Partei“ organisiert sind, sollte sie zur Gründung eigener politischer Organisationen und Fraktionen aufrufen.
5. Die Satzung des „Aufstehen Trägervereins e.V.“ sollte so verändert werden, dass die Gründung eines demokratischen Dachverbandes aller oppositionellen Kräfte möglich wird und juristische Personen eintreten können.
6. Das Konzept ihrer Wochenschau sollte sie auf die oben genannten Punkte konzentrierenund für bündnisfähige Gäste öffnen.
7. Sie sollte ihren Anhängern die Gelegenheit geben, sie in einer Konferenz, oder ähnliches zu treffen, um mit diesen gemeinsam die Frage zu debattieren: „Wie weiter mit der Linken?“
Sahra, die Zeit läuft!
J.M.Hackbarth
[Der Aufstand 15/23, Seite 3]