Danksagung an Andreas P. und Nina M.
Herzlichen Dank, lieber Andreas!
In den letzten Jahren hat sich gezeigt wer aus der sogenannten Friedensbewegung WIRKLICH verstanden hat was hier passiert!
Sich gegen JEDE Form von Ungerechtigkeit einsetzen, sich GRUNDSÄTZLICH für Frieden einsetzen, und nicht nach persönlichem Belieben auszuwählen wer oder was nun schützenswert ist!
Du und ihr gehört dazu!
DANKE!
https://t.me/ninamaleikaoffiziell
Nina Maleika, ist eine talentierte Sängerin, Moderatorin und engagierte Aktivistin.
Sie setzt sich mit viel Leidenschaft für die humanitären Menschenrechte ein und scheut sich nicht, offen ihre Meinung zu äußern, wenn es um die Missachtung von Menschenrechten und den tragischen Verlust von Leben unter der Zivilbevölkerung geht.
Leider musste sie in diesem Zusammenhang viel negative Reaktionen und Verleumdungen durch staatliche Stellen, sowie durch die oft falsche und einseitige Berichterstattung in den verschiedensten Medien – von Wikipedia bis hin zur Regionalpresse – erleben.
 | Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nina_Maleika?wprov=sfla1 Wikipedia ist ein Portal der Deutungshoheit des US-Imperiums. Der Wikipedia-Artikel über Nina M. ist verleumderisch verfasst, weil sie den Mut hat, öffentlich die Einhaltung der Menschenrechte für die Palästinenser einzufordern. |
Sie blinkt nicht links und biegt nach rechts ab, so wie es die rot-grünen Scheindemokraten uns vormachen. Nina ist demokratisch orientiert, und ihr Herz schlägt links. Dazu bekennt sie sich in ihrem gesamten Handeln. Nina hat sich aktiv an den Protesten gegen die Menschenrechtsverletzungen des Corona-Regimes beteiligt und war ebenso enttäuscht wie ich, als der Genozid in Gaza begann, weil der größte Teil der selbsternannten „Friedensbewegung“ den Slogan von Daniele Ganser nicht aufgegriffen hat: „Wir sind eine Menschheitsfamilie“.
Teile der Friedensbewegten haben sich entschieden, der Freiheitsbewegung für das palästinensische Volk nicht beizutreten und blenden somit die humanitäre Krise in Gaza aus, in der 70 % der Opfer Frauen und Kinder sind, die durch die extremistischen Akteure des israelischen Apartheid-Regimes ums Leben kamen und weiter ums Leben kommen.
Ein Teil der Corona-Protestler zeigt eine nationalistische Tendenz und hat Schwierigkeiten, über den nationalen Horizont hinauszublicken und versteht den Zusammenhang von westlichen Kriegen und Vertreibungen, immer noch nicht als hauptsächliche Fluchtursache.
Die Menschheit bildet eine große Familie, die über Ländergrenzen hinweg verbunden ist. Mit dieser Aussage bezog sich Daniele Ganser auf einen respektvollen und friedlichen Umgang mit allen Menschen, unabhängig von Wohnort, Nationalität, Alter, Hautfarbe, Bildungsgrad, Geschlecht, Religion und ihren Meinungen.
Der menschenverachtende Raubtierkapitalismus mit seinen katastrophalen Auswirkungen, betrifft uns alle weltweit. Nur durch internationales Zusammenwirken können wir unsere gemeinsamen Herausforderungen angehen und das Unrecht überwinden.
Nina Maleika ist Teil des Netzwerkes, das sich für eine humanistische und fortschrittliche Erneuerung der Gesellschaft einsetzt.
Andreas vom BürgerBündnisHamburg
