Friedensveranstaltung am 09.05.2025 in Magdeburg

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[Der Aufstand 18/25, Seite 4]

Friedensveranstaltung am 09.05.2025 in Magdeburg

Wir gedenken der Millionen Toten, die durch einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg einer deutschen Regierung umkamen. Die Russen hatten uns nichts getan, trotzdem haben wir sie angegriffen und ihnen unendliches Leid zugefügt.

So etwas darf sich nicht wiederholen. Heute wie vor mehr als 80 Jahren, entscheiden vom Großkapital gesteuerte Marionetten in den Parlamenten über den Tod, das Elend und die Vernichtung von Millionen. Aber die überwältigende Mehrheit der Menschen hier, hat weder ein Kapital-Interesse an einem neuen Krieg, noch will sie ihre Männer, Kinder und Enkel in Leichensäcken auf die letzte Reise schicken.
Wir begreifen die Menschen aller Länder als Teil der Menschheitsfamilie, weder die Amerikaner, die Russen, noch die Chinesen wollen übereinander herfallen. Es sind immer die Interessen profitgieriger Konzerne bzw. ihrer Eigner.
Wir müssen diese fremdgesteuerten, sogenannten Volksvertreter, die Vasallen des Kapitals, stoppen.
Ein weiterer Angriff auf Russland, zum Beispiel durch die Lieferung von Taurus-Raketen in die Ukraine bedeutet, Deutschland greift wiederholt völkerrechtswidrig Russland an.
Das könnte der endgültig letzte Angriff eines deutschen Staates in der Weltgeschichte sein.

Mahnwache für den Frieden
Veranstalter: Verein Politische Teilhabe e.V.

Versammlungsleitung: Hermann Schrader

Zeiten: Freitag, 09.05.2025
Versammlungsbeginn: 16:30 Uhr (Vorbereitung ab 16.15 Uhr)
Versammlungsende: 18.00 Uhr (Nachbereitung bis 18:15 Uhr)

Art der Versammlung: Kundgebung / Mahnwache

Versammlungsort: „Am Blauen Bock“ / Nachbars Garten, zwischen Karstadt und neuem SWM-Sitz.

Format der Veranstaltung: Wir laden die Passanten zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen ein. Sitzmöglichkeiten oder Stehtische sind ausreichend vorhanden. Auch ein Picknick auf dem Boden, auf einer Decke, ist möglich.

Wir wollen mit den Menschen über das Thema Frieden und Kriegsgefahr reden. Aber sie auch reden lassen, ihnen zuhören. Die Veranstaltung soll wie ein loses gemütliches Treffen werden, nicht wie eine Demo, oder ein separiertes durchorganisiertes Event. Geringe Hemmschwelle, es sollte zum Stehenbleiben und lockerem Plaudern einladen.

Als sichtbare Zeichen können eine weiße Fahne und Friedenssymbole dienen. Keine Werbung für Parteien oder Organisationen, keine Spruchbänder, unser Thema ist allein der Frieden und seine aktuelle Bedrohung.

Vorstand vom PT e.V.


Die verbotene DemoKritik an Völkermord unerwünscht
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Von Redaktion

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