
Zum Kinofilm „NUR EIN PIKS“
Bericht und Kommentare zur Filmvorführung am 04.03.2025 in Dresden.
Dieser Film wird durch eine gezielte Zensurmaßnahme aus dem Innenministerium massiv an seiner Veröffentlichung behindert. Über diesen notorischen Bruch des Artikel 5 des Grundgesetzes, klärte uns der Veranstalter noch vor Beginn der Vorführung auf, um Verständnis dafür zu wecken, dass nicht der Veranstalter, sondern die Regierung für den Mangel an Bereitstellung des Films verantwortlich ist. Artikel 5 des Grundgesetzes lautet in Absatz 1, Zitat:
„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ |
Dieser Artikel ist neben Artikel 8 des Grundgesetzes schon durch die Verfassungsbrüche der Corona-Regime sehr populär gemacht worden. Die Brisanz des Filmes besteht darin, öffentlich zu machen, in welcher Art und Weise mit Hilfe eines gigantischen Lügen- und Betrugsapparates, die tödlichen Auswirkungen neuartiger mRNA-Spritzen vertuscht wurden, die sich noch in der Testphase befanden, so dass die gesamte Bevölkerung in die Rolle von Laborratten getrieben wurde, für Spritzen, die weder vor der Infektion, noch vor Ansteckung schützen können und auch das Verkaufsargument, dass sie angeblich schwere Krankheitsverläufe verhindern, konnte nie belegt werden. Die Werbekampagnen für die Spritzen mussten, nachdem das Ausbleiben der gewünschten Wirkungen offenkundig wurde, mehrmals umgelogen werden. Dafür hielten verantwortliche Personen es für nötig, die Statistiken des RKI (Robert-Koch-Institut) und PEI (Paul-Ehrlich-Institut) durch bürokratische Tricks, unter gezielter Anwendung von sozialen Zwängen massiv zu verfälschen, indem Nebenwirkungs-Tote in Corona-Tote und schwere Nebenwirkungen in Long-Covid-Symptome umdeklariert wurden. Zu ermitteln wer das gemacht hat, wäre Bestandteil einer „Aufarbeitung“, die im Gespräch nach dem Film vom Publikum energisch gefordert wurde.
Das deutsche Repräsentationssystem ist seit den „Maßnahmen“ der Corona-Regime in ein autoritäres Stadium übergegangen und keine Wahl vermochte den autoritären Charakter der Regierungen seit dem zu ändern. Ein Merkmal des Autoritarismus besteht im kategorischen Ausschluss jeglicher Möglichkeit, einzuräumen, durch falsche Regierungsentscheidungen Schaden verursacht zu haben. „Die Regierung, die Regierung, die hat immer Recht!“, erinnert an den Refrain eines alten Liedes aus der Zeit des Personenkultes um Stalin: „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!“. Jeder, der in den Besitz unzweifelhafter Beweise gelangt, dass autoritäre Regierungen Unrecht getan haben, wird so zu einer subversiven Person und ist potentiell gefährdet. An dieser Stelle ist es geboten, allen Beteiligten an der Produktion des Filmes „Nur ein Piks“, für ihre Aufrichtigkeit und ihren Mut zu danken. Wenn das Film-Team für seine weitere Aufklärungsarbeit Unterstützung benötigt, auch finanzielle, dann sollten wir helfen wo wir können. Denn dieser Film wird mit dafür sorgen, dass die Wahrheit wie mit einem Katapult, mit jeder neuen Vorführung, eine Bresche nach der anderen in die Mauer der Regierungspropaganda schlagen wird, hinter der sich die Verantwortlichen, die jetzt noch in Machtpositionen sitzen, verschanzen. Und der Countdown läuft.
Ein gescheiterter Pandemie-Anlauf für das große Pharma-Geschäft war bereits die 2009 ausgerufene sogenannte Schweinegrippe. Schon während der Schweinegrippe wurde das Kriterium der Schwere einer Krankheit, die Häufigkeit von Todesfällen, als für eine Pandemie gültiges Kriterium, gestrichen. Ein Relikt aus dieser Zeit ist die Arte-Dokumentation „Profiteure der Angst“, die immernoch hier zu finden ist:
Mit dieser Dokumentation lässt sich auch der Corona-Coup sehr gut verstehen. Nach Ausbreitung eines, sehr wahrscheinlich durch Gain-of-function-Forschung für Biowaffen gezüchteten Corona-Virus, wurde am 11. März 2020 von der WHO die Corona-Pandemie offiziell ausgerufen.
Dem ging im Oktober 2019 unter dem Namen „Event 201“ eine hochrangige Simulation eines globalen Pandemieausbruchs voraus. Organisiert wurde sie von der Johns Hopkins University, dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Bill & Melinda Gates Foundation.
Ziel der Veranstaltung war es, die globalen Reaktionen auf eine mögliche Pandemie zu testen und Schwachstellen in den Abhängigkeiten der Regierungen, der internationalen Organisationen und dem privaten Sektor zu identifizieren. Die Ernte dieses Trainings wurde dann zur „zufälligerweise“ ausgerufenen Corona-Pandemie eingefahren. Sie bestand im Abpumpen von Steuergeldern in astronomischen Höhen auf Konten einzelner Pharmaeigentümer als Bestandteil von Maßnahmenpaketen der Regierungen vieler Staaten. Die Pharmaindustrie gehört privaten Personen, die als Großeigentümer ein derartig monströses Abhängigkeitsnetz über die Regierungen dieser Länder spannen konnten, dass es einfach schwer fallen muss, ohne ein von sich weisendes Trauma, dies zu glauben.
Obwohl die Krankheit, in ihrer Schwere mit einer Grippe vergleichbar, nur für Menschen mit geschwächtem Immunsystem aus Altersgründen oder aufgrund von Vorerkrankungen lebensgefährlich werden konnte, wurden die gesamten Bevölkerungen und sogar Kinder in die mRNA-Spritzen getrieben. Nach den Spritzenkampagnen häuften sich die Todesfälle „plötzlich und unerwartet“, vor allem jüngerer Menschen. Fußballer und Sportler starben reihenweise an Herzmuskelentzündungen oder Embolien durch die Autoimmunreaktionen nach der körperlichen Anstrengung durch Leistungssport, vor denen der ehemalige Professor und Lehrstuhlinhaber für Medizinische Mikrobiologie Sucharit Bhakdi, eindringlich gewarnt hatte, weil durch die mRNA im Körper die Produktion eines körperfremden Eiweißes (Spike-Protein) ausgelöst wird und körperfremde Eiweiße vom körpereigenen Immunsystem bekämpft werden.
Mit den militant organisierten mRNA-Kampagnen wurden alle Barrieren der Gesetzlichkeit, die bis dahin gegolten haben, durchbrochen. So spricht man hinter vorgehaltener Hand immer öfter von Verbrechen globalen Ausmaßes, das es so noch nicht gegeben hat. Dafür dürfte die juristische Kategorie „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ nicht ausreichen um es korrekt zu beschreiben, sondern es handelt sich, aufgrund des globalen Ausmaßes, um ein Verbrechen gegen die Menschheit. Aber worin bestünde die globale Grundlage und das Motiv dafür? Für die Grundlage gibt es nur eine Antwort: es ist das global herrschende Eigentumsrecht, das es einzelnen Großeigentümern erlaubt, zunächst auf gesetzlicher Grundlage ihr profitables Werk zu beginnen um dann davon völlig abzuheben und sich eines Menschheitsverbrechens aus Profitgier schuldig zu machen. Demnach stünden die Großeigentümer ihrer profitablen Giftküchen natürlich vorrangig unter Verdacht, die wahren Verbrecher zu sein, dann die Verantwortlichen der WHO und die Regierungen, ihre Beamten und die willfährigen „Ärzte“, sich der Mittäterschaft schuldig gemacht zu haben. In allen Fällen gebietet es die Gerechtigkeit, zu ermitteln, wer vorsätzlich oder wer fahrlässig gehandelt hat. Wenn Politiker behaupten, sie hätten nach dem damaligen Stand der Erkenntnis im guten Glauben gehandelt, so muss man ihnen, falls da Zweifel bestehen, etwas anderes beweisen. Die Beweislast liegt also bei der Anklage. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die, ob so ein Verfahren unter den herrschenden Machtverhältnissen ermöglicht werden kann. Das ist wohl aus nachvollziehbaren Gründen kaum anzunehmen.
Die Motive für Verbrechen mögen im Einzelnen vielfältig sein, aber es gibt, wenn wir von einem Verbrechen globalen Ausmaßes ausgehen, 3 mögliche Hauptmotive: erstens der Profit der Pharma-Eigentümer, zweitens Depopulismuswünsche, 3. der Test einer Biowaffe. Der Wunsch, die Zahl unproduktiver Esser zu verringern, ist aus den Kreisen der Superreichen schon soweit durchgesickert, dass auch Bestandteil von Ermittlungsverfahren werden muss, inwieweit dieses Motiv eine Rolle gespielt haben könnte. Der Inkaufnahme von Schlampereien bei der Produktion diverser Ampullen-Chargen, könnten neben Profitgier auch Depopulismuswünsche zugrunde liegen. Ebenso besteht ein Effekt der mRNA-Spritzenkampagnen in einem signifikanten Geburtenrückgang. Das muss genau aufgeklärt werden, ebenso wie die Biowaffenforschung, die schon für sich genommen eine verbrecherische Tyrannei ist.
So wird die Forderung nach einem Nürnberg Zwei Punkt Null auch immer öfter hörbar, was letztendlich die Forderung nach „Aufarbeitung“ der Corona-Tyrannei in den Rang der Notwendigkeit einer Verfassungsänderung hebt, bzw., Artikel 146 des deutschen Grundgesetzes, dessen Erfüllung nach der deutschen Einheit noch aussteht, nun in einer Weise Nachdruck verleiht, die sich die Vertreter der amerikanischen Besatzungsmacht nach Ende des 2. Weltkrieges in ihrem maßgeblichen Einfluss auf das Grundgesetz nicht träumen ließen. Dafür muss natürlich auch ein Eigentumsrecht wie in Artikel 14 des Grundgesetzes, das die rechtliche Grundlage für derartige Verbrechen bildet, durch ein modernes Besitzrecht ersetzt werden, um die Verfügungsgewalt privater Profiteure, nicht nur über die Pharmaindustrie, schon in einer Verfassung rigoros zu unterbinden.
Nach der Filmvorführung kam das Publikum zu Wort. Eine Frau, die sich meldete, hatte 2021 ihre Tochter Jessika durch die 2. mRNA-Spritze verloren. Die bürokratischen Lügen-Mechanismen, um tödliche Wirkungen der Spritzen zu vertuschen, liefen zu dieser Zeit schon auf Hochtouren. So wurde es Ärzten fast unmöglich gemacht, schwere Nebenwirkungen und Todesfälle durch diese Spritzen, folgewirksam an das PEI zu melden. Meldungen, die trotzdem durchgingen, waren nicht mehr auffindbar. Ärzte wurden vielfältig behindert, Nebenwirkungen überhaupt festzustellen. So unterstellte der Notarzt Jessika, ihren Zustand durch Drogenkonsum selbst verursacht zu haben. In vielen anderen Fällen wurde es üblich, dass „Ärzte“ nach dem Auftreten schwerer Nebenwirkungen ein psychisches Krankheitsbild unterstellten.
Jessika wurde in eine Drogenabteilung gebracht wo sie ihren Rausch ausschlafen sollte, woraufhin bei ihr massiver Abbau der Gehirnfunktionen festgestellt und sie dann doch in eine andere Abteilung verlegt wurde. Sie war dann nicht mehr ansprechbar, ist ins Koma gefallen, bekam Embolien und ist nicht mehr aufgewacht. Schließlich wurden die Maschinen ausgestellt. Dann wurde eine Obduktion aus der Motivation heraus gemacht, um zu beweisen, dass das kein „Impf“schaden sein kann. Jessikas „Impf“schaden wurde nicht anerkannt, sondern vertuscht, das Verfahren eingestellt. Sämtliche Krankenakten Jessikas wurden von Amts wegen auf eine andere Ursache durchforstet um den „Impf“schaden evtl. doch noch im Nachhinein leugnen zu können. Soweit zur Wortmeldung der Frau, die ganz in Schwarz gekleidet und mit den Tränen kämpfend, dem Publikum berichtete, wie sie ihre Tochter verloren hat.

Im Film werden mehrerer dieser angeblich „sehr seltenen“ Fälle öffentlich gemacht. Die korrumpierten Medien konnten gar nicht müde werden, dieses „sehr selten“ ständig zu betonen, wenn es doch einmal ein „Impf“-Todesfall durch den Lügen- und Betrugs-Nebel der Massenmanipulation der Coronaregime, in die Öffentlichkeit schaffte. Die Verfassungsverstöße der Corona-Regime gegen Artikel 5 des Grundgesetzes waren so zahlreich und so gewissenlos, und sind es immernoch, dass das Auffinden von Erfahrungsberichten über schwere bis tödliche Nebenwirkungen im Internet, zensiert ist sobald man mit deutscher IP-Adresse danach sucht. So konnte das Film-Team erst von englischem Territorium aus die Adressen von betroffenen Personen in Deutschland im Internet finden. Die Regierungszensur ist also sehr gründlich und der Sozialzwang zur Eindämmung kritischer Stimmen ebenfalls.
Die Ärzte sind bis heute so dermaßen eingeschüchtert, dass wenn sie ausnahmsweise einmal den Mut finden in der Öffentlichkeit einzuräumen, dass es schwere Nebenwirkungen und Todesfälle gibt, auf keinen Fall vergessen dürfen die beiden Wörter „sehr selten“ zu sagen. Sonst könnten sie plötzlich mit unerwarteten Schwierigkeiten in ihrer Berufsausübung konfrontiert werden.
Ein beliebtes Mittel der korrumpierten Medien war die Masche, Bilder von vielen Särgen zu zeigen, die sich stapeln und die Schlimmheit der Covid-19-Krankheit belegen sollten, um das Geschäft mit den experimentellen mRNA-Spritzen, mit den Schnelltests und den Masken durch Angsterzeugung anzukurbeln. Der Film zeigt Befragungen des Personals von Bestattungsunternehmen und diese förderten zu Tage, dass sie gerade dann unnormal viel Arbeit bekamen, nachdem die Spritzenkampagnen los gingen. Überdies stapelten sich Särge, weil eine Corona-Maßnahme darin bestand, mit dem Grundrecht der Freiheit der Person durch Schließung von Landesgrenzen zu brechen. So konnten Einäscherungen nur sehr verzögert vorgenommen werden, sodass sich bei völlig normaler Sterberate Särge stauten, wenn dafür ein grenzüberschreitender Transport nötig wurde und bürokratische Hürden errichtet wurden, um genau diese Staus zu verursachen, damit die korrumpierten Medien ihre „Journalisten“ mit Kameras schnell dorthin beordern konnten um zu zeigen wie tödlich die Covid-19-Krankheit ist.
Welch reicher Geldsegen für die Spritzenverkäufer, welch Blütezeit korrumpierter Medien eines autoritären Repräsentationssystems, in dem die Abgeordneten nach Artikel 38 des Grundgesetzes nicht an Aufträge und Weisungen ihrer Wähler gebunden sind, sondern nur an ihr Gewissen gebunden sind. Was kostete ihr Gewissen?

In einem kleinen dunklen Raum, der nicht mehr als 100 Leute fasst, muss sich die Bevölkerung vor der Regierung verstecken, wenn sie über die Corona-Tyrannei reden will.
„In einer Zeit der universellen Täuschung ist das Sagen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ George Orwell. In seinem dystopischen Roman 1984 |
Dieses Zitat reflektiert die Einsicht, dass in einem autoritären Regime die Wahrheit gefährlich sein kann und diejenigen, die sie aussprechen, sich verstecken oder auf Widerstand stoßen müssen, weil die Machthaber die Klaviatur ihrer Instrumente der Gewalt und der Massenmanipulation in Anschlag halten. Wir leben unter einer autoritären Herrschaft, in der das Aussprechen der Wahrheit nicht nur gefährlich, sondern auch subversiv wird. Dieses autoritäre Repräsentationssystem, das die Profiteure dieses Systems natürlich liebevoll „Repräsentative „Demokratie““ nennen, obwohl es nicht das geringste mit einer wirklichen Demokratie (Volksherrschaft) zu tun hat, hält nur durch Korruption zusammen wie der Mörtel das Mauerwerk eines Hauses zusammen hält.
Wir haben es nicht geglaubt. |
Ein solcher Abgrund kann einfach nicht wahr sein. Dieses Phänomen wurde auch während der Zeit der Coronatyrannei zur erlebten materiellen Gewalt. Der Riss der Spaltungen durch Massenmanipulation der Corona-Regime verläuft bis heute mitten durch Familien hindurch. Ein verbrecherischer Pharma-Coup wurde durch Umkehrpropaganda zur „Solidarität“ umdeklariert. „Solidarität“: auf dieses Wort beanspruchten seit eh und je Kommunisten, Sozialisten, Linke und ihre Gewerkschaften ein Exklusivrecht. Und plötzlich nahm die Regierungspropaganda eines Regimes im Interesse der reichsten Pharma-Kapitalisten dieses Wort in Besitz und assimilierten die Kommunisten, Sozialisten, Linken und ihre Gewerkschaften einfach so, mit ihrer Medienmacht für ihre Extraprofite. Dass eine so faustdicke Inversion der Hermeneutik des Wortes „Solidarität“ möglich werden konnte, wird für spätere Generationen wiederum unglaublich sein.
Im anschließenden Gespräch nach dem Film wurde der Wunsch geäußert, dass man bei den Verantwortlichen für die begangenen Verbrechen Handschellen klicken hören möchte. Dazu möchte ich folgendes kommentieren:
Die begangenen Verbrechen sind zwar bei aller Niedertracht, aber in ihrer Quantität so vielfältig, dass es viel zu wenig Ermittlungs-Personal gäbe, wollte man wirklich alle erfassen, gegen die ermittelt werden müsste. Das ist auch in Anbetracht der gegenwärtigen Machtverhältnisse vollkommen illusorisch, denn aus dem korrupten System, in das die Repräsentanten durch die verschiedensten Abhängigkeiten eingewoben sind, kriecht unentwegt der Corps-Geist, die Verantwortlichen der Corona-Regime zu decken und so ist eher damit zu rechnen, dass bei denen die Handschellen klicken, die allzu wirksam nach einer „Aufarbeitung“ streben solange die Machtverhältnisse sich nicht radikal ändern.
Mitverantwortlich sind viele Tausende, auch und gerade Ärzte, und die Abhängigkeiten in diesem Schuldgeldsystem, die sie zu ihren Vergehen getrieben haben, bestehen weiterhin. Das gilt natürlich auch insbesondere für Staatsanwälte und Richter, die jetzt immernoch in rechtsbeugender Art und Weise Rachejustiz gegen Protagonisten des zivilen Ungehorsams während der Coronazeit, vollziehen.
Man sollte ihnen den Ausweg lassen, jederzeit auf die Seite der Wahrheit überlaufen zu können, und ihnen dafür Generalamnestie in Aussicht stellen, sobald vom Staatsvolk in freier Entscheidung eine Verfassung beschlossen worden ist, die eine wirkliche Demokratie (Volksherrschaft) zur Folge hat. Wir haben aktuell ein systemisches Problem, und kein persönliches, und brauchen eine Verfassungs-Revolution und keine Rache. Die Generalamnestie ist vor allem deshalb unverzichtbar, weil sonst mit zusätzlichem Widerstand gegen eine neue Verfassung zu rechnen wäre. Die Hauptverantwortlichen, die nach Abzug der Mittäter übrig bleiben, sollten zur Wiedergutmachung verurteilt werden. Wir brauchen keine Rache, sondern eine neue Verfassung. Das Verständnis des alten Grundgesetzes als Verfassung wird schon deshalb schwer beschädigt, weil die Machthaber es nach belieben für ihren Machterhalt interpretieren, interpretieren lassen, auslegen lassen und benutzen. So verwandelt sich eine angebliche Verfassung zu einer bloßen Empfehlung für die Regierungen aber Zwangsjacke für das entmündigte Volk. Was denken denn die Machthaber eigentlich, wird die Folge ihrer eigenen Delegitimierung sein? Glauben sie wirklich, die entmündigten Massen werden ihre notorischen Betrügereien nicht bemerken?
Das Repräsentationssystem ist nicht mehr durch „Aufarbeitung“ zu retten. Sondern es führt letztendlich kein Weg an einer radikaldemokratischen Verfassung vorbei. Denn für das Ausprobieren einer rechten und einer linken Diktatur, stehen uns die Erfahrungen aus dem 20. Jahrhundert zur Verfügung. Das Repräsentationssystem delegitimiert sich tausendfach selbst und hat den Zenit seiner Glaubwürdigkeit längst überschritten.
Wem das noch nicht ausreicht, der kann ja weiterhin im Parteienkarussell seine Runden drehen. Aber jeder einigermaßen denkfähige Mensch dürfte wohl langsam genug Aha-Erlebnisse gehabt haben. Versuchen wir es doch endlich mal mit einem radikaldemokratischen Rätesystem, in dem es kein Links und kein Rechts mehr gibt, sondern die Volkssouveränität durch Selbstbestimmung tatsächlich praktisch umgesetzt werden kann. Dazu gibt es in Anbetracht erlittener Tyranneien gar keine Alternative mehr. Erst durch die Coronatyrannei, dann durch die Wirtschaftstyrannei und jetzt durch die Kriegstyrannei, die bei den Machthabern aktuell auf dem Planungstischen liegt.
Der Acker der Pharma-Oligarchen ist erst einmal abgeerntet. Jetzt kommen die Kriegsgewinnler zum Zuge und mit Herrn Merz besteht Personalunion zwischen BlackRock und dem Personal der Regierung. Dementsprechend steht Kriegsproduktion als nächstes auf der Tagesordnung der reichsten Eigentümer des Militär-Industriekomplexes, die dafür das Repräsentationssystem als Herrschaftsform brauchen. Es ist ja nicht so, dass Verbrechen gegen die Menschheit durch den großen Pharma-Coup nicht noch steigerungsfähig wären. Die Zahl der „Impf“-Toten lässt sich durch Millionen Kriegs-Tote noch weit übertreffen. Und wir werden erleben, dass wenn diesen Hasardeuren nicht Einhalt geboten werden kann, eine neue Kriegs-Tyrannei die alte Corona-Tyrannei noch weit in den Schatten stellen kann. Zur Kriegstüchtigkeit gehört auch die Verfügbarkeit biologischer Waffen. Genau das ist das Ziel der Gain-of-function-Forschung und die Freisetzung des Covid-19-Virus könnte sogar ein Versehen aus genau dieser Forschung gewesen sein, aus dem die Profiteure der Angst zwar sehr schnell ein großes Geschäft machen konnten. Aber es ist immernoch unklar, ob diese Pandemie tatsächlich von Anfang an geplant war. Dass die Forschungen für biologische Waffen auf Hochtouren laufen, ist jedoch von niemandem bestreitbar, der ernst genommen werden möchte. Wann muss denn das nächste Virus getestet werden?
Was kann man dagegen machen? Aufarbeitung? Ja, für die Unterstützung der Delegitimierung der Bürgerentmündigung sind alle Anstrengungen nötig. Aber es kann nicht das Ziel sein, auf halbem Wege stehen zu bleiben und die ganze Sache irgendeiner Juristerei anzutragen, die in Anbetracht der Machtverhältnisse von vorn herein auf verlorenem Posten steht. Das reicht nicht hin und nicht her. Was steht denn tatsächlich historisch auf der Tagesordnung? Volksherrschaft! Das griechische Wort dafür, „Demokratie“, ist zwar verfälscht worden, aber legen wir doch wieder den ursprünglichen Inhalt in diesen Begriff: Volksherrschaft bedeutet Selbstgesetzgebung der Gesetzesunterworfenen.
Keine Vertreter mehr mit ungebundenen Mandaten! Kein Recht mehr auf Ausbeutung durch Eigentum! Dafür, wie das funktionieren kann, liegt uns eine Radikaldemokratische Staatstheorie vor und wir sollten jetzt mal damit anfangen, darüber zu reden!

Holger Thurow-N.