Aufklärung(en) über die wesent-liche Bedeutung des Gender-Themas für Demokratien
[Zunächst eine aktuelle Zusammenfassung in 6 Punkten, dann die bearbeitete und erweiterte Version eines Thesenpapiers von 2023]
1. Die gesellschaftliche Anerkennung der eigenen sexuellen Orientierung empfinden alle als sehr zentral für ihr Gefühl von Menschenwürde. Daher ist das Gender-Thema 365 Tage im Jahr relevant als immer sichtbares anti-faschistisches Bollwerk der Demokratie! Und: Unsere sexuelle Zufriedenheit beeinflußt täglich unsere Arbeits- und kreativen Denkenergien. – Deshalb muß es in unserer Lebenszeit Aufgabe sein, alle schon erreichten Emanzipationen kulturell stabiler zu verankern, sowie durch eine neuartige (frauenfreundliche!) Männer-
emanzipation sinnvoll zu ergänzen. Es bedarf einer konstruktiven Kritikfähigkeit beider „Hauptgeschlechter“ für friedlichen gesellschaftlichen Fortschritt in Demokratien.
2. Aufgrund der kompletten Uferlosigkeit des liberalen Denkansatzes und den bislang ähnlich „uferlosen“ Entwicklungen im geschlechtlichen Bereich benötigen wir in Demokratien eine der gesamten Bevölkerung leicht verständlich gemachte und möglichst einfache Strukturierung, die in der Lage ist, den menschlichen Zusammenhalt in Demokratien des 21. Jahrhunderts neu zu organisieren und zu stabilisieren. – Jedes Kind erkennt, dass ein Gestell auf drei Beinen stabil stehen kann und jedes Gestell auf nur zwei Beinen sofort umzufallen droht. Diese Analogie drängt sich mir bzgl. sexueller Binarität auf, was deren erkennbar mangelhaften Dienst für eine kulturell stabil aufgestellte Demokratie angeht! – Also sollte die binäre Geschlechterlogik, die v.a. der Aufrechter-haltung (inzw. längst „planet-toxischer“..) patriarchaler Strukturen dient, durch eine „trinäre Logik“ ersetzt werden, d.h. die Einführung eines sogenannten „3.Geschlechts“, wie in Asien lange bekannt. „Gender-Gaga“-Vorwürfe würden durch diese Vereinfachung von ‚LGBTQIA+‘ obsolet gemacht.
3. Androgynie (die sich als eine größere, entstandene Vielfalt an Körpertypen und v.a. Gesichtsformen historisch entwickelt hat) unterscheidet uns von der Tierwelt und gehört demnach zu den Kernmerkmalen der Menschheit als eigener Gattung. – Das verdient endlich eine dauerhafte Würdigung!
4. Intelligenz sollte für uns Menschen längst als ein wichtigerer Fortpflanzungsfaktor bewußt sein, als die ganz offensichtlich von ahnungslosen Frauen in falschem darwinistischen Grundverständnis heute praktizierte, zunehmend „exklusive“ Fortpflanzung nur mit den körperlich Robustesten. – Es ist nach meinen eigenen Beobachtungen so, dass da, wo die Natur mehr in Intelligenz investiert hat, die körperliche Robustheit nicht immer, aber häufig eher weniger stark ausgeprägt ist. Leichte genetische Abweichungen bei Menschen – auch in Richtung Fragilität! – sind jedoch prinzipiell keine „Fehler der Natur“, sondern gleich wertvoll für unsere ständige Anpassungsbereitschaft als Spezies!
5. Ein „Recht des Stärkeren“ sollte nicht weiterhin als angeblich „unabänderliches Naturgesetz“ aus der Tierwelt in die Menschenwelt übertragen werden. Angesichts eines höheren Erkenntnisstrebens nicht nur beim Menschen sondern bereits bei Tieren kann man man auf die Idee kommen, dass das Fortpflanzungs-Vorrecht der stärksten Tiere eine Art Notlösung der Natur war, als in biologischen Vorzeiten unseres Planeten noch keine Tierrasse eine elaborierte Sprache entwickelt hatte. Im Vgl.: Bei uns Menschen gibt es heute weltweite Kennenlernmöglichkeiten, Partnerwahl nach Hobbies etc. pp. – Auf der Suche nach einer friedlichen Weiterentwicklung für die Menschheit sehe ich daher im ständigen kulturellen Rückgriff a) auf „ein automatisches Natur-Vorrecht“ des Stärkeren als auch b) auf alte binäre Geschlechter-Zwangslogik eine Leugnung der Besonderheiten unserer eigenen Gattung.
6. Schon in der Nazi-Zeit wurde die binäre Geschlechter-Logik zur Volksunterdrückung mißbraucht (s. Wilhem Reich’s Analyse „Massenpsychologie des Faschismus“ von 1933, mit Neuauflage 2020). Zu fordern wäre daher m.E. ein zivilgesellschaftliches Gremium (in Anbindung an den Ethik-rat), das sich außerhalb der Politik für Geschlechterfriedens-Regelungen einsetzt, getragen von den jeweils versöhnungs-orientiertesten Menschen, die durchöffentliche Bewerbungen zu finden sind. – Von da ausgehend ließe sich sogar ein moderner Weltfriedens-Ansatz gestalten… !!
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Thesenpapier (2023)
Mehr GESCHLECHTER-FRIEDEN als Weg
zur Bewahrung der DEMOKRATIE !
A| VORWORT
a1 – Dieser Text will bewußt und gezielt das inzwischen vielfach beklagte „Schweigen der Männer“ in den letzten Jahrzehnten durchbrechen und möchte einen Aufschlag machen für den Beginn neuer, demokratie-belebender und gesellschafts-befriedender Geschlechterdialoge für das 21. Jahrhundert (..und darüber hinaus möglichst). Da er als Antwort auf vor allem von Frauen gestellte Fragen zu lesen ist, lädt der Text an mehreren Stellen insbesondere Frauen zu eigenem Nachdenken ein. Deshalb sei betont, dass er nicht für einseitige Anklagen gegen sie eingesetzt werden darf: Männer-(selbst-) kritik bleibt stets genauso wichtig (s. z.B. das Thema Femizide, MeToo & s.u. e1)! – Nur ein holistischer Blick auf die Gesellschaft kann uns lehren, gemeinsam synergetische Lösungen zu finden… !
a2 – Als bekennender Feminist mit einem besonderen individuellen Blickwinkel schon seit über 40 Jahren geht es mir vor allem um eine künftig bessere allgemeine Verständigung zwischen Männern und Frauen, die nicht nur das Sozialklima der letzten 30 Jahre verbessern hilft, sondern auch erst die Voraussetzungen dafür schafft, daß wir unsere Demokratie in die weitere Zukunft „hinüber-retten“!
B| Einleitung: MÄNNER-EMANZIPATION HEUTE
b1 – Gute, weiter blickende Feministinnen wollen nach 50 Jahren Fokus auf Frauenemanzipation von Männern hören, wie sie die heutige Lage der Geschlechterverhältnisse erleben und einschätzen. Erste Aussagen dazu: Nicht nur Frauen litten und leiden unter dem Patriarchat. Es gab und gibt immer noch (z.T. erhebliche) „strukturelle Gewalt“ auch in Form von Männerdiskriminierung durch alte patriarchale Denkmuster in der Gesellschaft, die endlich mehr Aufmerksamkeit verdient haben! Dabei darf eine Befassung mit Verhaltensweisen von Frauen, die sich bewußt oder unbewußt an patriarchalen Formen von Männerdiskriminierung beteiligen, aus fundamentalen Fairness-Gründen nicht ausbleiben, sondern diese Aspekte müssen ebenfalls offen ansprechbar werden.
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Aus der Innenschau eines heute 65-jährigen Akademikers, der beruflich aufgrund seines ADS und des „Jeder gegen jeden“-Zeitklimas der 1990er überwiegend im Niedriglohnsektor arbeiten mußte, und der zu verschiedenen Lebenszeiten als eher fragil gebauter Hetero-Mann selber diskriminiert wurde, konnte ich vier Aspekte ausmachen, die eine gewisse Auffächerung derjenigen Männertypen ermöglichen, die trotz heutiger Fortschritte immer noch von Diskriminierung (latent) betroffen sind:
C| INKLUSION
c1 – Wir können alle nur davon lernen, wie gut Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen mental und physisch ihren Alltag bewältigen! Dies gilt sowohl, was das z.T. erstaunliche Kompensieren verloren gegangener oder fehlender Fähigkeiten durch andere Fertigkeiten angeht als auch, was das Auskommen mit weniger Erlebnismöglichkeiten bei gleichzeitigem Erhalten-können einer mentalen Balance und sogar Lebenszufriedenheit betrifft. („Weniger ist mehr“ als eines Tages ohnehin nötiges Zukunftsmotto für uns alle…)
c2 – Wenn sogar Schwerstbehinderte heute schon gedanklich (und durch praktische Maßnahmen) als immer gegebener Bestandteil einer jeden Gesellschaft inkludiert werden, läßt das (im logischen Folgeschluß) hoffen, daß dann auch Menschen mit leichteren Einschränkungen ihrer Arbeits- und Leistungsfähigkeit eines baldigen Tages offiziell „inkludiert“ werden können. – Dies allgemein anzustreben wäre wichtig, damit eine Beachtung der Menschenwürde für alle spürbare Realität wird!
D| MINDERHEITENSCHUTZ auch für fragiler gebaute und
kleiner gewachsene MÄNNER* !
(* Männer vor allem, aber es sind Frauen mitgemeint, falls sie ähnlich diskriminiert werden..)
d1 – Kulturgeschichtlich wäre es interessant zu wissen, ob kleinere und schmächtigere Männer (als hauptsächlich Betroffene) nicht schon zu allen Zeiten der öffentlichen Lächerlichkeit preisgegeben waren. Ich gehe da eher von dieser Wahrscheinlichkeit aus. Allerdings haben mich Filmaufnahmen aus der Anfangszeit des letzten Jahrhunderts überrascht, in denen kleine und schmächtige Männer im Alltag voll respektiert zu sein schienen. Das mag aber auch mit der damals für alle prekären Ernährungslage zusammengehangen haben. …
d2 – Leichte genetische Abweichungen bei Menschen – auch in Richtung Fragilität! – sind keine Fehler der Natur, sondern wertvoll für unsere permanente Anpassungsbereitschaft als Spezies!
d3 – Gerade in hochkomplexen Gesellschaften wie der unseren werden die unterschiedlichsten Menschentypen für die unterschiedlichsten Aufgaben benötigt.
d4 – Die speziellen (sagbar „typischen“) Leistungsanlagen und -fähigkeiten von Menschen mit fragilerem Körperbau können nicht eins zu eins von robusteren Menschentypen übernommen werden. – Es gibt wesentliche Unterschiede in der Weltwahrnehmung, im natürlichen Selbstausdruck, in den Interessen und Problem-Herangehensweisen fragiler Menschen, die sich m.E. zu erforschen lohnen!
d5 – Jede Diskriminierung egal welcher Gruppen in einer Gesellschaft beeinträchtigt die Entfaltung der Leistungspotenziale der betroffenen Menschen z.T. in ganz erheblicher Weise und schadet somit dem Funktionieren, der Lebendigkeit und dem kulturellen wie materiellen „Output“ der größeren Gemeinschaften (Volkswirtschaften), deren Bestandteil sie sind.
d6 – Fazit: Setzen wir uns für mehr Respekt und Wertschätzung explizit auch für fragile Menschen ein, unter denen sehr viele überdurchschnittlich intelligente Menschen zu finden sind! – Ebenfalls wäre es schön, wenn es im Straßenbild eines Tages genauso üblich wäre, nicht nur große und robuste Männer mit kleineren, fragileren Frauen im Arm zu sehen, sondern auch das genaue Gegenteil, nämlich größere, robustere Frauen mit kleineren, fragileren Männern im Arm! (Da auch bei Frauen das Körperlängenwachstum in Richtung biologisch prekärer Extreme zunimmt, kann es keinen gesünderen Weg zu einem Ausgleich geben, sagt mir hier mein teils „autisten-logisches“ Gehirn.)
E| GENDER-GERECHTIGKEIT auch für ANDROGYNE
HETERO-MÄNNER !
e1 – Rollback für Männer in den vergangenen Jahrzehnten des Neoliberalismus/Turbokapitalismus: Da hatten es (nach eigenem Erleben) „androgyne“ Hetero-Männer besonders schwer sich zu behaupten, weil sie sich als körperlich Schwächere per se sozialdarwinistischer Diskriminierung ausgesetzt fühlten und damals nur (alter) „Macho-“ und (neuer) „Kraftmeier-Kult“ gefeiert wurden. – Diese Zeit stand im völligen Gegensatz zur Toleranz und Offenheit v.a. der 1960er- und 1970er-Jahre. Eine erneute gesellschaftliche Hinwendung zu den guten Seiten des damaligen kollektiven Spirits wäre wesentlich, damit wir zurückfinden zu mehr Gelassenheit/Entspanntheit, Kreativität und vor allem mehr Sensibilität. Von dieser Entwicklung würden Männer u n d Frauen profitieren!
e2 – Androgyne Hetero-Frauen haben bis heute weit weniger Partnerfindungs-Probleme als androgyne Hetero-Männer. – An dieser neuzeitlichen Schieflage muß sich m.E. unbedingt etwas ändern!
e3 – Bei einer grob vereinfachten Einteilung der Bevölkerung jeweils in größere/robustere und kleinere/fragilere Männer und Frauen verstehe ich meinen Ansatz sozusagen als „Einfügung des noch fehlenden vierten Tischbeins“ in den Geschlechter-Emanzipationskontext für eine wirkliche, meines Erachtens erst dann realisierte Gleichberechtigung aller wesentlichen Bevölkerungsteile. – Diese Aussage muss bei niemandem die Alarmglocken läuten lassen, denn sie konzentriert sich auf den Aspekt der Menschenwürde, deren Beachtung sich (nach meinen klaren Erinnerungen an 70er-Jahre-Toleranz..) positiv auf Menschen meiner Art auswirken würde, und will keinen jungen Mann mit einem fragileren Körperbau davon ausnehmen, selber die soziale Leiter hinaufzusteigen.
e4 – Die Genderwelt läßt sich – alltagstauglicher als von 60 Untergruppierungen zu sprechen, was in letzter Zeit zu verständlichen Gegenreaktionen wie „Gender-Gaga“ geführt hat – am ehesten vereinfachen und der ganzen Bevölkerung vom Wesen her leichter verständlich machen, wenn man von einem ‚androgynen 3. Geschlecht‘[*] spricht: s. Asien! – Ergänzend möchte ich darauf hinweisen, dass Frauen für mich ca. 50% dieser Personengruppe ausmachen, was für viele Leser*innen ein bislang unbeachteter Aspekt [..gewesen.. ;-)] sein mag. [*Die M/F-Polarität mit allen tradierten Orientierungswerten in der Erziehung sollte – außer allen Unterdrückungsaspekten – „natürlich“ erhalten bleiben!..]
e5 – Zum Schluß dieses Abschnitts noch ein (subjektiv gefühlt) „Tagore-artiger“ Gedanke: alle inzwischen bereits emanzipierten gesellschaftlichen Gruppen sollten auch „eine demokratische und soziale Rückbindungspflicht“ in ihr Bewußtsein mit aufnehmen und miteinander in Kommu-nikation treten, um neue Probleme, die durch die Emanzipation einzelner Bevölkerungsteile entstanden sind, zu besprechen und gemeinsame Lösungen für die Zukunft zu suchen und zu finden.(!)
F| INTROVERTIERTE, (Halb-)AUTISTEN und
HOCH-BEGABTE
f1 – Die Bedeutung von Introvertierten für unsere modernen Gesellschaften ist bislang weithin unterbeleuchtet geblieben. Siehe jedoch den Buchtitel „Still“ von Susan Cain (2012), über die Potenziale introvertierter Menschen!
f2 – Wir sollten uns bewußt halten, daß extravertierte und introvertierte Menschen spätestens seit der Antike im Alltag aufeinander angewiesen sind. – Deshalb die Forderung: keine Diskriminierung mehr von („schüchternen“) Introvertierten, die im Hintergrund (be-)ständig wertvolle Arbeit leisten!
f3 – (Autistische) Hochbegabte sind in der Lage, heutige Komplexitäten vollständig(er) mental zu erfassen als durchschnittlich begabte Menschen und sind deshalb große potenzielle Problemlöser.
f4 – Folgende Frage ist daher für unsere gemeinsame Zukunft eine besonders wichtige: Wie heute umgehen mit hochintelligenten, hochsensiblen, (halb-)autistisch-introvertierten, häufiger körperlich ebenfalls besonders fragilen Jungen und Mädchen, Männern und Frauen, von denen unsere Zukunft in stärkerem Maße abhängen wird als je zuvor?? – Das ist eine gesellschaftlich völlig neue Frage, mit der man sich doch wohl in Demokratien parteiübergreifend und inklusiv denkend befassen muß, denn schließlich geht es hier um eine Minderheit mit besonders hohen Leistungspotenzialen!..
f5 – Durch Mobbing von Nerds und körperlich schwächeren Mitschüler*innen in Schulen (und dann oft bis weit hinein ins Erwachsenenleben..) kommen jedes Jahr immer noch wertvolle Prozente unseres inländischen „Hirnkapitals“ (= unsere Haupt-“Ressource“) nicht zur vollen Entfaltung !!
f6 – Deshalb ist einer meiner dringlichsten Appelle: mehr Gelder und Einsatz gegen Mobbing von Schwächeren und damit nicht zuletzt von männlichen wie weiblichen (angehenden) „Nerds“ in Schulen !! (Dies bedeutet u.a. auch mehrdirekte Aufklärung zum Thema, z.B. in TV-Privatsendern! …)
G| PLÄDOYER für eine FRAUEN-FREUNDLICHE
MÄNNER-EMANZIPATION
g1 – Aufgrund der kompletten Uferlosigkeit des liberalen Denkansatzes ist es notwendig, daß sich alle inzwischen emanzipierten Gruppen darüber verständigen, wie ihr künftiges Zusammenwirken für den Zusammenhalt der Gesellschaft aussehen kann, wenn doch klar ist, daß mit dem Verlust der Demokratie auch all ihre mühsam erkämpften Emanzipa-tionen alsbald verloren gehen würden! (Dies betont e5: s.o.!..)
g2 – Der Hauptgrund für das Verfassen dieses Thesenpapiers war und ist: Welche Veränderungen im Denken brauchen wir, um über das (meiner persönlichen Erfahrung nach schrecklich) ungesunde und letztlich selbstzerstörerische gesellschaftliche Klima der 1990er/2000er Jahre hinaus und davon wegzukommen? – Der Kern meiner Antwort ist ein Appell an alle friedens- und dialog-orientierten Feminist*innen, Maskulist*innen und an die ganze LGBTQIA+-Gemeinde: Lasst uns das „Kriegsbeil“ der letzten Jahrzehnte zwischen den Geschlechtern endlich gemeinsam begraben! → JETZT ist der beste Zeitpunkt dafür! – Es geht darum, dass wir den großen Fortschritt an menschlicher Toleranz in den Demokratien seit den 1960er Jahren und die Fülle von neuen Erkenntnissen und allgemeinem Bewusstsein, die diese Toleranz ermöglicht hat (neben der Verbesserung des Lebens von Millionen vormals diskriminierter Menschen!..), nie wieder verlieren! …
Fortsetzung in der nächsten Ausgabe
Für konstruktives Feedback (Kommentare, Anregungen, Fragen..) ist der Autor derzeit erreichbar über info@aufstehen-basis.de .
Der Artikel in englischer Sprache hier:
https://radicaldemocrat.news/wp-content/uploads/2024/12/51-24-gender-issue-for-democracies-aufstehen.pdf
Ein Beitrag von A. aus Köln
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