Ermordungen von Journalisten

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[Der Aufstand 52/23, Seite 6]

Ermordungen von Journalisten

Nirgendwo anders wurden/werden Journalisten gejagt, gefoltert und ermordet, wie im besetzten Palästina. Solch tyrannische Aktionen suchen ihresgleichen in der Welt.

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Weitere gezielte Ermordungen von Journalisten

Israel ermordet den Journalisten und Medienprofessor Rizq Arrouq bei einem Raketenangriff auf sein Haus in Gaza und tötet ihn zusammen mit Mitgliedern seiner Familie.

Die gezielten Ermordungen an Journalisten finden in der westlichen Welt kein Gehör, wobei sich allen voran Europa und die USA mit dem Hochhalten von Menschenrechten brüsten.

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Das umfassende Verbot der Androhung und Anwendung militärischer Gewalt zwischen den Staaten war Resultat der traumatischen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg. Die in den Artikeln 1 und 2 der UN-Charta verankerten Grundprinzipien des Völkerrechts sind seither für die Mitgliedsstaaten der UN verbindlich.

Sowohl Präambel als auch die Art.1 und 26 des deutschen Grundgesetzes (GG) haben das Friedensgebot zum Gegenstand. In Art. 25 GG wurden die allgemeinen Regeln des Völkerrechts, und hier insbesondere das Gewaltverbot und die Pflicht zur friedlichen Zusammenarbeit, in der deutschen Rechtsordnung unmittelbar verankert.

„In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen”, ist die zentrale Aussage zur Friedenswahrung in der Präambel des Grundgesetzes. Das Friedensgebot ist damit zum Staatsziel erhoben.

dieBasis steht fest auf dem Boden des Grundgesetzes und spricht sich ausdrücklich gegen jede Form von Gewalt aus.

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