[Der Aufstand 38/23, Seite 20]
Sahra MüllerToller Tag heute, oder? Ab heute gibt es den nagelneuen Corona-Impfstoff!
Der wirkt noch besser als der Alte! 14 Millionen Dosen stehen bereit! Die Schlangen vor den Arztpraxen sind kaum zu übersehen! Minister, RKI und dieser „Dahmen“empfehlen und warnen mal wieder durch die Gegend, während die Menschen mit schweren Impfschäden immer noch am Rande der Gesellschaft dahinvegetieren. Ach ja: Gesellschaft. Die Virenpanik hat die Gesellschaft wohl schlimmer traumatisiert als alle politischen Vorgänge zuvor – aber darüber reden wir lieber nicht mehr, oder? Überhaupt ist Schweigen über die dunklen drei Jahre überall anzutreffen. Niemand will mehr an die Zeit erinnert werden, niemand – außer die unsägliche Partei – will eine Aufarbeitung der Geschehnisse und bis heute scheint unklar, wie gefährlich das Virus wirklich für alle war – und wie nützlich die Impfung. Gibt interessante und überraschend gut belegte Theorien, die besagen, das alles war ein riesiger Pharma-Coup, der nach dem Schweinegrippedesaster (da hatte man schon Milliardengewinne eingeplant, die nicht kamen) strategisch gut und langfristig geplant wurde – da die Theorie von Thomas Röper vom Anti-Spiegel stammt (siehe: Inside Corona), wird sie wohl auch nicht weiter verfolgt: unbequeme Wahrheiten werden … wie diese Pipelinesprengung … systematisch totgeschwiegen – es sei denn, es gibt noch Geld abzugreifen, dann meldet man sich mal wieder und geht auf Dummenfang.
Was aber war denn die traumatische Erfahrung der letzten Jahre? Nun – alle, wirklich alle, mussten die kalte Fratze eines entarteten und dem Wahn verfallenen Staates erdulden, der mit aller Macht um sich schlug und bewies, dass er Nietzsches Beschreibung, er sei das kälteste aller Ungeheuer, in vollem Umfang erfüllte. Wir standen kurz vor einer massenhaften Körperverletzung durch eine irre Impfpflicht … und viele von denen, die der Propaganda erlagen, sind heute tot – durch die Impfung, nicht durch Corona. Eigentlich der größte Medizinskandal der Nachkriegszeit – doch darüber möchte niemand mehr direkt reden. Gleichzeitig durften all´jene, die ihr medizinisches Selbstbestimmungsrecht in Anspruch nahmen, eine nie dagewesenen Orgie von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ( = Faschismus) über sich ergehen lassen: Freunde, Familie, Verwandte, Kollegen verwandelten sich über Nacht in Agenten des Staates, wobei mein Eindruck war, dass der „Wessi“ da fleißiger war als jene, die die Stasi noch persönlich erlebt hatten. Ein unglaublicher Dammbruch seitens der Politik, der Gesellschaft, der Wissenschaft und vieler prominenter Funktionsträger – und in seiner Gesamtheit schlimmer, als wenn die AfD 40 Prozent bekommen würde. Und hatte das ganze irgendwelche Folgen? Gab es Gerichtsurteile gegen den konzentrierten Menschenhass, die Demokratiefeindlichkeit weiter Teile einer verängstigten und eingeschüchterten Bevölkerung – oder überhaupt nur mal den Versuch, das seitens der Presse aufzuarbeiten? Nein. Jenseits des tödlichen Schweigens gibt es nur eins: neue Impfempfehlungen. Der Wahn versucht wieder, an die Gesellschaft anzudocken – obwohl inzwischen jeder weiß, dass wir bezüglich der Wirkung und vor allem bezüglich der Nebenwirkungen nach Strich und Faden belogen wurden – mit grauenhaften Folgen für viele … die aber zahlenmäßig nicht erfasst werden, weil: man möchte das möglichst klein reden … oder besser: ganz schweigen. Das ganze Drama hat uns aber eine wichtige Lehre erteilt: für kurze Zeit konnte man einen Ausblick darauf bekommen, was passiert, wenn ein Staat entartet – oder? Nur einen kurzen Blick, der uns daran erinnern sollte, dass wir dieses kalte Ungeheuer an die ganz kurze Leine nehmen müssen – sonst wird es uns fressen. Oder?
Der Eifelphilosoph
