Die Welt der Wehrlosen

School Begins (Puck Magazine 1-25-1899) – Quelle: hier
[Der Aufstand 38/23, Seite 9]

Die Welt der Wehrlosen

Wir schauen alle erstaunt und verängstigt über einen Krieg, der die Welt in Brand zu setzen droht. Dieser Krieg ist eine eindeutige Konsequenz von Manipulation von Menschen verschiedener Nationen im Interesse von sehr wenigen Verdienenden, die nicht Interesse der Völker der Welt sind. Er wurde nicht angefangen als der erste Schuss fiel und auch nicht als 2014 eine legitim demokratische gewählte Regierung der Ukraine durch einen Putsch außer Kraft gesetzt wurde und infolgedessen die Verträge von Minsk I und II ungeachtet blieben. Er fing auch nicht nur an, als eine faschistoide Regierung in der Ukraine anfing, die Republiken des Donbass zu bombardieren oder noch vorher, als Russland die Krim annektierte. Der Anfang dieses Krieges war, als der letzte Weltkrieg zu Ende ging, am 7. Mai 1945. Im Zweiten Weltkrieg versuchte das Nazi Regime Deutschlands die Krim einzunehmen und die Schlacht um Sevastopol dauerte ein ganzes Jahr. Die Krim war nicht nur strategisch wichtig, sondern es war auch der Weg zu den wichtigsten Regionen des Kaukasus, die damals schon als die Gebiete bekannt waren, wo das Rohöl Russlands gefördert wurde und von wo aus Stalingrad in erreichbarer Nähe lag. Ihrerseits war Stalingrad nicht wegen ihres Namens für Hitler äußerst wichtig, als wenn es für Stalins hauptsächlich um die Ehre ging, “seine” Stadt zu retten, sondern weil sie auch Anschluss zu diesen Gebieten ermöglichte, wenn sie gefallen wäre. Das auf sowas in den letzten Jahrzehnten beteuert wurde, mit Stalins Name, heißt es viel mehr, dass eine andere Wirklichkeit verfälscht werden sollte, um die Aufmerksamkeit der Menschen abzulenken. Logischerweise, wenn es die Absicht, die Aufmerksamkeit von etwas abzulenken ist, ist es so, weil ein Interesse daran besteht, die Aufmerksamkeit seines Opfers auf ein anderes Objekt abzulenken, wie ein Taschendieb es auch tut. Dabei geht es prinzipiell nicht um das Opfer des Diebstahls selbst, sondern um das europäische Publikum, damit die Absichten der eigenen Politik nicht ins Auge des Publikums gehen.

Solange es den Menschen gut geht, lassen sie sich gerne von einem vermeintlichen Wohltäter einschmeicheln, wie Kinder mit Süßigkeiten. Den Kindern kann von dem Wohltäter auf ähnliche Art und Weise der bösen Wolf gezeigt werden. Erlebnisse, die das eigene Leben zu bestimmten Zeiten erschwert haben, lassen sich leicht auf die Schuld eines anderen und auf sein Verhalten übertragen, wenn er drastisch auf unser Vorgehen reagiert. Damit entlastet man sich emotional und psychologisch, da bei dem anderen immer auch unannehmbares Verhalten ausfindig zu machen ist.

Es ist eine militärische Strategie, Grenzgebiete der Angreifenden zu besetzen, und das seit der Zeit Roms. Auch der Staat Israel handelte es so, als es von seinen arabischen Nachbarn angegriffen wurde, und besetzte Gebiete, die es nie mehr zurück gab. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges besetzte die UdSSR Ungarn, die Tschechoslowakei, Rumänien, Polen, Bulgarien. Ungarn versorgte die Wehrmacht mit dreihundertfünfzigtausend Soldaten zur Operation Barbarossa, Rumänien hatte eine Kraft von vierhunderttausend Mann in Stalingrad, also ein Drittel der Wehrmacht die die Stadt überfiel waren Rumänen. Die Panzer, mit denen Rommel Frankreich überfallen hatte, waren in der Tschechoslowakei gebaut, Bulgarien war politisch an Deutschland gebunden.

Zu Ende des Krieges kamen die sowjetischen Soldaten in Deutschland nicht mit Blumen in den Händen an. Eine liebe Freundin der Jugendzeit derer Bekanntschaft ich in Berlin der achtziger Jahre machte, und von unvergesslicher menschlicher Größe war, stammte aus Prenzlauer Berg. Sie erzählte, dass ihre Mutter sich russischen Soldaten ergeben musste, damit sie selbst als sechzehnjährige nicht mit den Männern gehen musste. Ihr Vater starb mit dem letzten Fliegersquadron der Luftwaffe, der aus der Gegend aufsteigen musste. Trotz allem sagte sie mir einmal, sie konnte es den Russen nicht vorwerfen und konnte keine Reue in sich tragen, denn sie wusste, was “wir Deutschen“ dort getan hatten. Groll und Feindbild sind eher das übliche. Eines Tages kam sie aus der DDR und übersiedelte nach Berlin. Sie konnte aus Gesundheitsgründen ausreisen. Unser Kontakt blieb, bis sie vor etwa einem Jahr starb.

In München wurde mir noch am Ende der siebziger Jahre auch jemand bekannt, die ebenfalls mich als zwanzigjähriger junger Mann mit größter Herzlichkeit zu Hause aufnahm. Eines Tages erzählte sie mir, sie musste mit einem amerikanischen Sergeant gehen, und davon erhielt sie Essensmarken. Sie war ebenfalls sechzehn Jahre alt. Eine Vergewaltigung mag erträglicher sein wenn davon etwas nützliches bleibt. Das mag eine tragische Eigenschaft der Menschen sein, die sich auch auf gesellschaftliche, politische und soziale Verbindungen übertragen lässt. Die Reichen lassen sich als großzügiger angeben. So erscheinen sie als freundlicher. Man lässt sich lieber bezahlen als zwingen oder mit leeren Händen davon gehen. Die Verarbeitung kann anders ausfallen. Mit einem Preis kann es unter Umständen unterdrückt werden.

In den zwei erzählten Fällen sind keine moralischen Aspekte mit einbezogen worden, sondern eine psychologische Folge in Betracht gezogen. Im Allgemeinen geht es in der Gesellschaft ähnlich, aber dann bewusst und auch ohne moralische Überlegungen, die miteinbezogen werden müssen.

Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges, sind mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und mit dessen Konsequenzen in Verbindung zu bringen. Der Gewinner nahm alles und durfte über das Leben des Verlierers bestimmen. Das Reich der Mitte, das nicht mal richtig entstand, war ein für allemal von der Weltoberfläche verschwunden. England bestärkte sich und mit dem englischen Imperium die Vereinigten Staaten von Amerika zusammen, die nach der Einnahme von mexikanischen Territorien mit der erfundenen Geschichte des Goldrausches sich zum Pazifik ausdehnte. Sie gingen auf einen Krieg gegen Spanien in den Philippinen ein, um schließlich den Weg nach Asien zu finden und dort sich Mutter England anzuschließen. Damit entstand die Ära der modernen Kolonialzeit. Unterwegs traf man auf eine Insel, die noch im Mittelalter lebte und sich im Kampf zwischen mehreren Clans von Samurais befand. Sie boten ihnen moderne Waffen und fingen damit die Industrialisierung Japans an. Nun, so friedlich wie die japanischen Clans immer waren, ironisch gemeint, haben sie die Chance zu nutzen gewusst und bald, sehr gut ausgerüstet, fassten sie Fuss in China. Warum fast ein Jahrhundert später der Angriff auf Pearl Harbour geschah, muss man sich nicht fragen. Wer da eine Parallele im Bezug zum heutigen China sieht, der kann sich nicht irren. Wer nach China ging, um dort billige Arbeitskräfte auszunutzen, um zuhause zu sparen und noch mehr zu erzielen, dürfte jedem klar sein. Das Ganze betrachtet, darf man sich fragen, wer Kolonialmacht und Imperialistische Macht ist, ob China und Russland. Oder fürchtet man sich jetzt vor der Konkurrenz, die man selbst geschafft hat, und begehrt das Territorium, das bislang niemand für sich erobern konnte? Höchstwahrscheinlich ist diese die geleugnete Absicht hinter den Kulissen einer Demokratie, die mit Reichtum warb, sich als neo-liberale Globalisierung selbst bezeichnet und von freiem Markt spricht. Wie Karl Marx im ersten Teil des Kapitals erklärte, gibt es nur kumulatives Kapital, das in großen Monopolen von wenigen Unternehmen ausartet. Diese Unternehmen stehen in Verbindung mit Banken, die heute in Ländern investieren, die politisch gefügig sind. Sollten diese Länder eine Politik verfolgen, die ihnen nicht passt, werden die jeweiligen „Investitionen“ dort weggenommen und damit unter Druck gesetzt. Gibt es in diesen Ländern einen Politiker oder einen Kandidat, der die Interessen der Banken vertritt, werden er und politische Institutionen, die ihn unterstützen, gefördert und finanziert.

Es rebellieren jetzt in Afrika Länder, die seit Jahrhunderten unter der Kolonialherrschaft Frankreichs, Englands und der USA stehen. Junge Militärs, müde davon, ihr Volk im Elend zu sehen, starten Putsche gegen etablierte Mächte, die angeblich demokratisch gewählt wurden. In diesen von den USA und den europäischen Ländern geschützten genannten “Demokratien” waren stets Politiker an der Macht, die die Bedingungen für Geschäfte akzeptierten, die vom Käufer bestimmt wurden und denen der Verkäufer nichts zu sagen hatte. Wahlen fanden oft unter zweifelhaften Bedingungen statt und nur wenige waren zu wählen genehmigt, da die meisten Menschen Analphabeten sind und es nicht tun dürfen. Geld für Schulen gibt es nicht in Ländern, die solche Geschäftsbedingungen akzeptieren. Ob diese jungen Militärs, die dort die Macht einnehmen, davon bewusst sind oder nicht, ist eine Revolution. Es bleiben den Weltherrschern einige Möglichkeiten, mit denen sie sich unter denjenigen einmischen können, die sich nach Gerechtigkeit ersehnen. Ein benutzter Vorwand, um sich als Beschützer der Welt anzugeben, ist der Klima- und Naturschutz, und ein anderer ist das Gender Prinzip. Es ist hier nicht gesagt, dass diese Probleme nicht existieren.

Wegen der Klimaproblematik haben sich zum ersten Mal 1992 die damals reichsten Länder der Welt in Rio de Janeiro getroffen zu der ersten veranstalteten Klimakonferenz, die Rio Eco 92 genannt wurde. Die reichen Länder drehten den Südlichen den Rücken zu ihren Vorschlägen. Zehn Jahre später einigten sie sich in Tokio ohne die Einwände und Vorschläge der südamerikanischen Ländern zu achten, und nach weiteren zehn Jahren waren sie schließlich in Paris einig, als dann die gegenwärtigen Hauptschuldigen für die Umweltzerstörung und das Klima genannt wurden, nämlich Brasilien und seine amazonischen Nachbarn. Diese erwähnten die Bedürfnisse der Millionen Menschen, die im Amazonasgebiet leben, die meisten davon in Armut oder unter schwierigsten Lebensbedingungen. Heute leben im amazonischen Teil Brasiliens dreißig Millionen Menschen und in ganz Amazonien sind es fünfzig Millionen. Wen interessiert es? Den Deutschen Grünen oder die amerikanischen Naturschützer, die selbst ihre Ureinwohner vernichtet haben und deren Wälder fast vollkommen ausrotteten? Denen sollte man in aller Ernsthaftigkeit Glaubwürdigkeit schenken, oder geht es um Bodenschätze, die sie gerne für sich hätten? Tausende von NGOs, die vom Ausland bezahlt werden, sind jetzt in Amazonien vorhanden, über die die lokalen Regierungen fast so viel wie nichts wissen, aber alarmiert sind.

Dass die USA damals zu Kriegsende mehrere ehemalige Gestapo Agenten zur CIA mitgenommen hatten und dass der Stolz der US Amerikaner auf ihr Land faschistoiden Charakters hat, ist eindeutig. Hitlers Förderer, Sebottendorf, der ihm die Finanzmitteln zur Verfügung stellte, mit dem er den „Volks Beobachter“ kaufte und die Geheimgesellschaften Vril und Thule gründete, war nach A.R. Arnim (Das Schwarze Reich und die Geheimgesellschaften) ein englisch- deutscher Doppelagent. Vieles ist von den ehemaligen Nazis übernommen worden.

Im Namen der Demokratie und um diese zu verbreiten wie es den USA passte, gründete der ehemalige US Präsident Ronald Reagan die National Endowment for Democracy (NED), die einen langen Arm in Südamerika besitzt und andere Institutionen fördert wie der Instituto Mises in Sâo Paulo. Der NED tut im Ausland – aber vor allem in Südamerika, was vorher Aufgabe der CIA war, zur Zeit der lateinamerikanischen Diktaturen. In den letzten Jahren gab der NED 130 Millionen Dollar für NGOs in Amazonien und ließ dort Vierundneunzigtausend Personen auszahlen. Das Interesse an Amazonien ist für Süamerikaner nichts Neues.

Zuletzt, als Brasiliens Präsident, Lula da Silva sich ausdrücklich für die Erschaffung einer neuen BRICS Bank aussprach und neue Länder sich dazu gesellten, kam aus Österreich, dem Land das am wenigsten entnazifiziert wurde, eine Stimme die für die NATO gegen die Länder die sich “nicht der freien Welt anschließen wollen”. Günther Fehlinger, Präsident des österreichischen Komitees für den Eintritt Österreichs in die NATO, äußerte sich gegen die Wiederbelebung der BRICS. Nach seiner Aussage, müssen die Länder dismantled werden, die der” freien” Welt feindlich sind, sich Russland anschließen, und eine neue UNO mit gleichgestellten Stimmen anderer Länder organisieren wollen, wie Lula es vertritt. Brasilien sollte seiner Ansicht nach in mehrere geteilt werden, von denen er eine Karte bereitstellte und an Lulas Adresse im Internet schickte. Obwohl Österreich nicht der NATO angehört, wurde seine Aussprache auf keine Weise von der offiziellen Seite der NATO widersprochen. Vor einigen Wochen sagte in einem Interview, General Laura Richardson, Kommandantin der Streitkräfte der USA für den Südatlantik, dass die Reichtümer und Bodenschätze Südamerikas und Amazonien extrem relevant für die Interessen ihres Landes sind.

Brasilien ist keine Atommacht. Es besitzt keine Abschreckung. Die Masken würden aber fallen, wenn gegen ein Land wie Brasilien militärisch vorgegangen sein sollte, ausser es gäbe dafür gute Gründe. In Europa, die damaligen pazifistischen Grünen, die jetzt neoliberale Politik vertreten, setzen sich mehr für den Krieg ein als keine andere Partei. Eine eingelenkte Jugend schreit nach Klimaschutz während der Krieg tobt, der die alte Begierde auf russisches Territorium verschleiert. Es geht mit anderen Ländern der Welt nicht anders, sei es in Südamerika oder in Afrika. Die Erklärung für Menschenrechte der Vereinten Nationen spricht von Recht auf Nahrung, Wohnen, Gesundheit, freie Meinung. Darunter versteht sich die Würde des Einzelnen, die auf seine Individualität übertragen sind. Werden aber die ersten Rechte nicht beachtet, oder gelten sie nur einem Teil der Menschen, kann alles andere vergessen werden. Oder ist es Betrug? Man könnte zu dem Schluss kommen, dass es bessere Länder mit besseren Völkern gibt. Die Tatsache, dass es in Europa auch einen großen Teil der Bevölkerung verarmt, verneint diese Ansicht. Es sind nicht die aufstrebenden Absichten der ärmeren, die es verursachen, sondern dass nur einiger weniger, eine kleine Minderheit, die auf Kosten aller Menschen des Planeten sich immer mehr bereichert. Das gesagt, ist zu befürchten, dass der Krieg, der im Territorium der Ukraine ausgetragen wird, sich weltweit ausbreitet. Es ist ein Krieg, der zum Schutz einer alten Weltordnung geschieht, die eine Zeitlang einen Teil der Welt privilegiert hat, aber jetzt die Masken fallen lässt und den ganzen Rest der Menschen auf allen Kontinenten mit Spott auslacht. Wer sind aber die Träger des Horrors, die seit Ende des 19. Jahrhunderts ihr Unwesen über die Menschheit treiben und Menschen auf solche Art und Weise manipulieren?

Der brasilianische Sozialistenführer Leonel Brizola, der nach seiner Wiederkehr aus dem Exil der Zeit der Militärdiktatur wiederkehrte und zum Gouverneur von Rio de Janeiro gewählt wurde, aber dann von TV Globo ausgetrickst war um nicht als Präsident seines Landes gewählt zu werden, weil er das Programm zum Bau von Schulen in Peripherien der Städte für die ärmste Bevölkerung des Landes, wie auch sich für die Vollendung des Baus des zweiten Atomkraftwerkes einsetzte, der Brasilien die Technologie ermöglichen sollte, auch das Wissen zur militärischen Verwendung davon zu erlangen, sagte einmal: Schaut mal wohin TV Globo zeigt, und geht in die andere Richtung.

TV Globo, die dem globalen Kommunikationsnetz verbunden ist, spielte Leonel Brizola in 1989 gegen Lula aus und ließ dadurch Collor de Mello die Wahlen gewinnen. Dieser stoppte den Atomtest, den die brasilianischen Militärs vor hatten. Cardoso, seinen Nachfolger, einen den sozialliberalen und den Fabianern anheimgegebenen, unterzeichnete den Vertrag gegen die Proliferation von Atomwaffen. Bolsonaro, ließ Brasilien in der Hand von Banken. Der Kapitalismus hat stets den Faschismus nach Interesse unterstützt. Wenn diese Tatsache erkannt wird, und dass ein Teil der Bevölkerung Südamerikas für die USA schwärmt, die gerne ihr Land als das einundzwanzigste Bundesland der USA sehen würde, bleibt zu sagen: Wer könnte am nächsten dran sein?

Und zuletzt. Leni Riefenstahl lebt

Noel Nascimento

das könnte auch interessant sein
Avatar-Foto

Von Redaktion

Die Redaktion wird gestellt vom Ortsverein „Gesellschaft der Gleichen“ des UMEHR e.V. mit der Zielstellung, die öffentliche Debatte durch radikaldemokratische Prinzipien zu fördern. Sie erstellt die Publikationen auf PDF und stellt die Beiträge hier online. Die Redaktion ist nicht Autor der Beiträge. Die Autoren sind unter ihren Beiträgen auf den Beitragsseiten zu finden. Eingereichte Beiträge geben nicht die politische Position der Redaktion wieder. Eingereichte Beiträge von Parteien bedeuten nicht, dass die Redaktion Mitglied dieser Partei ist oder Positionen dieser Partei vertritt. Jeder Autor ist für seinen Beitrag selbst verantwortlich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert