„Dialektischer Objektivismus“ eine Erkenntnismethode auf der Höhe unserer Zeit!

[Der Aufstand 37/23, Seite 7]

Dialektischer Objektivismus“ eine Erkenntnismethode auf der Höhe unserer Zeit!

Im Rahmen der mathematischen Theorie, sind auf dem obigen Bild vier Äpfel zu sehen, aber im Rahmen der realen Masse, entsprechen sie der Masse von nur drei durchschnittlichen Äpfeln. Aus diesem Beispiel und jedem beliebigen anderen Beispiel, ergibt sich für mich folgende Schlussfolgerung:

Jede Wahrheit ist relativ zu ihrem Bezugsrahmen!

Die von mir so genannte Erkenntnismethode „dialektischer Objektivismus“ benutze ich seit vielen Jahren, um in dem von mir vorgefundenen, offenbar unendlichen Universum, wenigstens begrenzt gültige Erkenntnisse zu gewinnen. Da ich von einem unendlichen Universum ausgehe, definiere ich für alle meine Erkenntnisse einen begrenzten Rahmen in dem sie relativ gesichert gelten. Mir erscheint die philosophische Erkenntnismethode der Kombination von einer dialektischen Betrachtung, der sich ständig verändernden objektiven Realität, allen dogmatischen Ansätzen überlegen, weil sie neue Erkenntnisse und deren Geltungsrahmen einfach in dialektischer Weise, zu bestehenden Erkenntnissen ergänzen kann.

Warum braucht man überhaupt eine Philosophie, also eine Weltanschauung?

Ein Beispiel aus dem täglichen Leben: Wir laufen in der Regel nicht einfach auf eine stark befahrene Straße, weil wir durch Anschauung der objektiven Realität die Erkenntnis gewonnen haben, dass dies lebensgefährlich sein könnte und benutzen den Gehweg. Wenn wir genauer darüber nachdenken wie wir zu dieser Erkenntnis gelangt sind, könnten wir vielleicht die Erkenntnismethode des „dialektischen Objektivismus“ erkennen und den begrenzten Rahmen in dem diese Aussage gilt. Natürlich müssen wir ab und zu eine stark befahrene Straße überqueren und das ist nicht immer lebensgefährlich, wir müssen nur den Geltungs-Rahmen, also die Bedingungen erkennen, welche gegeben sein müssen, um die Straße „relativ“ gefahrlos überqueren zu können.

Bewusst lebende Menschen haben offensichtlich einen Vorteil, wenn sie sich eine zweckmäßige Erkenntnismethode erarbeiten und daraus eine möglichst objektive, aber nicht starre Anschauung, über die sie umgebenden objektiven Realitäten gewinnen, auch wenn diese sich ständig durch dialektisch ablaufende Prozesse verändern können.

Wir können bekanntlich nicht zweimal in genau den selben Fluss springen und müssen immer beobachten, was da gerade noch drin herum schwimmt.

Jeder Mensch hat die Wahl, ob er seine Anschauung über die Welt bewusst und systematisch erweitert, oder ob er diesen Prozess unbewusst ablaufen lässt und sich vor allem auf seine Instinkte verlässt, ähnlich wie es unbewusst lernfähige Tiere machen. Aber gerade bewusste Handlungen, die aus wohl überlegten Entscheidungen her stammen, kennzeichnen uns als intelligente Lebewesen, oder eben nicht.

Meine Grundannahmen für die Erkenntnismethode des „dialektischen Objektivismus“ sind folgende:

1. Die sich ständig verändernde objektive Realität, existiert für mich in der Regel unabhängig von einzelnen Subjekten, aber kann von diesen unbewusst, oder bewusst verändert werden.

2. Ich bezeichne nicht nur Menschen und intelligentes Leben als Subjekte, sondern alle Individuen die zur lebenden Materie gezählt werden können, unabhängig davon ob sie unbewusst oder bewusst existieren.

3. Subjekte haben für mich die Eigenschaft, die objektive Realität unbewusst, oder bewusst zu verändern. Eine bewusste, also planmäßige Veränderung, setzt für mich ein bewusstes Erkennen der objektiven Realität, also Intelligenz voraus.

4. Die objektive Realität existiert für mich nur so lange unbewusst von Subjekten, wie kein Subjekt als Ursache für die Veränderung der uns umgebenden objektiven Realität nachweisbar ist.

5. In der von mir angenommenen Unendlichkeit von Raum, Zeit und Materie, bleiben all unsere subjektiven Erkenntnisse objektiv begrenzt. Darum erscheint es mir notwendig, zwischen dem Bereich der beweisbaren Physik und dem Bereich der Metaphysik, also den Bereich in den unsere Annahmen über die objektive Realität fallen, zu unterscheiden.

6. Jedes Subjekt hat für mich einen Anfang und ein Ende, aber die sich ständig dialektisch verändernde objektive Realität an sich, in dem jedes andere Subjekt gleichzeitig einen begrenzten Anteil in der mich umgebenden objektiven Realität darstellt, ist unendlich.

7. Auch einzelne begrenzte Objekte, die von Subjekten als Objekt betrachtet werden, die auch das unendlich Kleine (den Mikrokosmos) beinhalten, sind von mir als Subjekt nur begrenzt erkennbar.

8. Alle objektiven Denkmodelle sind für mich dadurch gekennzeichnet, dass sie für ihre unendliche Ergänzung offen bleiben und sich nicht durch ein Denk-Dogma subjektiv begrenzen lassen.

9. Jedes Subjekt entsteht für mich objektiv aus anderen Subjekten und seine Existenz ist von der Existenz einer objektiven Realität abhängig, in der auch andere Subjekte existieren und daher von mir nie isoliert, sondern immer in seinen dialektischen Verhältnissen betrachtet wird. Auch die Existenz der Menschheit an sich, ist für mich ohne die Existenz anderer Lebensformen nicht realistisch, womit ich über das Verständnis von Kant und eine isoliert betrachtete Existenz der Menschheit dialektisch hinaus denke.

10. Das Streben eines bewussten Subjekts nach Erkenntnis über die sich ständig verändernde objektive Realität, erweist sich für mich dann als sinnvoll, wenn es der dialektischen Notwendigkeit zwischen dem Erhalt des Individuums und dem Erhalt der Art folgt. Subjektiv egoistische Denkmodelle, wie der „egoistische Objektivismus“ (eigentlich „egoistischer Subjektivismus“) von Ayn Rand, der sich nicht auf die Kooperation von Subjekten, sondern nur auf deren Konkurrenz als Subjekte untereinander konzentriert, erscheinen mir objektiv als Gefährdung der Existenz aller Subjekte, was in der Regel mindestens zu einer instinktiven Ablehnung der Mehrheit aller bewussten Subjekte führt.

11. Der von Schopenhauer angenommene „blinde Wille zum Leben“ aller Subjekte, wird für mich durch die kollektive Erkenntnis über die uns umgebende objektive Realität und unseren dialektischen Verhältnisses zueinander, in begrenzter Weise sehend. Ich bin mir bewusst, dass meine Erkenntnisse überwiegend nicht von mir selbst gewonnen wurden, sondern das Ergebnis einer kollektiven Leistung sind. Würden wir Kontakt zu einer anderen intelligenten Spezies erlangen, würde das unser kollektives Bewusstsein automatisch vereinen und erweitern, genau darauf bin ich mit meiner Definition über den Begriff des bewussten Subjekts, der nicht nur Menschen meint, philosophisch vorbereitet.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unendlichkeit

Die Unendlichkeit der objektiven Realität und ihre dialektischen Verhältnisse

Als bessere Metapher für die Veranschaulichung der Unendlichkeit der objektiven Realität, als das mathematische Symbol der quer liegenden 8, welches einen Anfang in eine Unendlichkeit führt, erscheint mir ein unendliches Mosaik. Es hat keinen Anfang und kein Ende, wenn es unendlich fortgesetzt wird, aber wir würden es nie in Gänze erkennen können.

Neue Erkenntnisse über die uns umgebende objektive Realität, erzeugen nach den Gesetzten der Dialektik, ab einer bestimmten Quantität, eine neue Qualität, also eine neue Weltanschauung.

Das Beispiel der Evolutionstheorie

Die Evolutionstheorie schließt Intelligenz bei der bisherigen Entwicklung des Lebens aus. Können wir einen Anteil von Intelligenz, in Anbetracht unseres Wissen aus der Gen-Forschung wirklich ausschließen?

Was nützt uns dieses Denk-Dogma überhaupt, dass nicht einmal aus dem Bereich der Physik, sondern dem Bereich der Metaphysik zugerechnet werden muss, weil es nur eine Annahme, aber nicht bewiesen ist? Ich betrachte auch dieses Denk-Dogma als eine Behinderung der Wissenschaften, die für alle Überlegungen offen bleiben sollten.

Seit 1993 treffen sich Forscher regelmäßig, um ihre wissenschaftlichen Probleme mit der Evolutionstheorie zu beraten, weil sie im Bereich des Mikrokosmos, also im Bereich der Kleinstlebewesen, auf Lebensformen gestoßen sind, die nicht durch reine Evolution entstanden sein können, sondern eine intelligente Planung bei ihrer Entstehung benötigt haben. Dies ist kein Verweis auf eine übernatürliche Annahme, aber hegt den Begründeten Verdacht, dass es vor der menschlichen Intelligenz die Gene planmäßig verändern kann, offensichtlich schon andere Intelligenzen gegeben haben könnte, die unseren Fähigkeiten offensichtlich überlegen waren, oder sind. Bei meiner dialektischen Betrachtung der objektiven Realität, kommen solche Denkverbote nicht vor. Dazu hier der Link zu einer wissenschaftlichen Dokumentation:

https://youtu.be/ILMDhNMXiJc

Das Beispiel der „gängigen“ Theorien über die „Entstehung“ des Lebens aus toter Materie

https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/entstehung_des_lebens/index.html

Eine der für mich plausibelsten Theorien geht davon aus, dass die Lebewesen auf der Erde aus den Lebewesen entstanden sind, die zum Beispiel durch Kometen aus dem All auf die Erde eingebracht wurden. Damit verschiebt diese Theorie die Entstehung des Lebens in das unendliche Universum und schließt für mich die Möglichkeit mit ein, dass wir den Punkt der Entstehung des Lebens nicht finden können, oder das es eine solche „Entstehung“ nie gegeben hat, weil die lebende Materie an sich schon immer da war und sich immer nur neu verteilt und neu entwickelt.

Immer mehr Wissenschaftler verfolgen diese Spur weiter und haben sogar Kleinstlebewesen entdeckt, die eine Reise durch das All in einem Eisklumpen und den anschließenden Aufprall auf auf einen Planeten problemlos überstehen würden.

https://youtu.be/0HFj9QMY8Do

Heute überlegen Wissenschaftler, wie sie einen anderen Planeten so umformen könnten, damit Menschen dort einmal leben können und nennen das „Terraforming“. Dieser Begriff ist aus dem lateinischen „terra“ und dem englischen „forming“ zusammengesetzt und bezeichnet das Ziel, andere Planeten zu einem der Erde ähnlichen Planeten um zu bilden, also einen Prozess zur Erdumbildung.

Ob die Erde bewusst oder unbewusst so umgebildet wurde, dass Lebewesen wie Menschen darauf leben können, beantworte ich mit der Aussage, dass ich es nicht weiß, bevor ich mich voreilig eines Dogmas bediene und diese Möglichkeit völlig ausschließe. In diesem Zusammenhang möchte ich Schopenhauer noch einmal erwähnen und darauf hinweisen, dass wir eine Eigenschaft mit allen Lebewesen teilen, wir wollen alle leben und benötigen dazu andere Lebewesen. Daraus schlussfolgere ich, dass alle intelligenten Lebewesen aus Gründen der eigenen Existenz daran interessiert sein sollten, dass Leben im Universum möglichst weit zu verbreiten. Bei dieser Verbreitung stehen Mikro-Organismen, die Planeten für höher entwickeltes Leben erst bewohnbar machen, sicher an erster Stelle:

https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/entstehung_des_lebens/index.html

Unter Berücksichtigung der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse und die damit verbundene Erkenntnis, dass wir bisher nicht all zu viel über die Herkunft von uns Menschen wissen, erweisen sich für mich alle philosophischen, also metaphysischen Denkmodelle des Idealismus und des Materialismus, die auf ein „Entstehungs-Dogma“ bestehen, in unserer Zeit, als unwissenschaftlich.

Das Beispiel der Theorie vom Ur-Knall

Diese Theorie geht von einem allseits begrenzten Universum aus, dass mindestens einen Knall als Anfang hatte. Da es sich um eine Theorie handelt, kann sie nicht den Anspruch erheben, zur bewiesenen Physik gerechnet zu werden, sondern gehört eindeutig in den Bereich der Metaphysik und damit in den Bereich der philosophischen Annahmen.

Leider bleiben einige Astro-Physiker die dieser Theorie anhängen nicht der Trennung der Bereiche Physik und Metaphysik treu und benutzen ihre Ur-Knall-Theorie all zu gern als Denk-Dogma, um damit andere wissenschaftlich begründbare Meinungen nicht nur aus dem wissenschaftlichen Diskurs auszuschließen, sondern entfernen sie auch gerne aus dem wissenschaftlichen Betrieb, den sie unwissenschaftlich beherrschen.

Aber es kommt immer deutlicher ans Licht, was objektiv ans Licht kommen muss. Wer ein Denk-Dogma aufstellt, baut ein Denk-Hindernis auf, dass früher oder später mit zunehmender Quantität unserer Erkenntnisse, von einer neuen Qualität überwunden wird. Dazu die neuesten Meldungen aus dem Bereich der Wissenschaft über die uns umgebende objektive Realität:

https://youtu.be/LNpkk8akHm4?si=kQUV_qNZM0LcBoWa

Die Ur-Knall-Theorie beinhaltete von Anfang an ein subjektivistisch begrenztes Weltbild, dass von einem subjektiven Blick ihrer Anhänger auf das Universum aus ging. Alle Materie strebt nach dieser Theorie sogar beschleunigt genau von „uns“ weg. Natürlich konnte sich die katholische Kirche, die Vertreterin eines subjektiven geozentrischen Weltbildes, in dem die Erde den Mittelpunkt des Universums darstellt, nur jubelnd anschließen, weil diese Theorie nach Galilei die Erde indirekt wieder zu einem Zentrum gemacht hat. Diese Theorie stellte die Erde zwar nicht ins Zentrum unseres Sonnensystems, aber zumindest in die Nähe eines unklar definierten Zentrums, dass bei genauer Betrachtung sich bis in die Messinstrumente der beteiligten Wissenschaftler zurück verfolgen lässt.

Die betreffenden Wissenschaftler kamen bisher gar nicht auf die Idee, dass ihre Schlussfolgerungen über das Universum, vielleicht auf das Fehlen eines Dämpfungsfaktors des Lichts im Universum beruhen könnte, dass eben kein Vakuum ist. Wenn man mit einfachen philosophischen Überlegungen, Vermutungen über einen einfachen Fehler in den Berechnungen der Wissenschaftler anstellen kann, ohne das sie diesen und andere kritische Gedanken an ihrer Theorie ernsthaft in Erwägung ziehen, dann stimmt etwas mit der Wissenschaftlichkeit ihrer Erkenntnismethode nicht, die mir von Denk-Dogmen blockiert scheint.

Meine Erkenntnismethode hat mich immer in die Lage versetzt, alle mir vorgetragenen Annahmen zu hinterfragen, um mir eine eigne Meinung bilden zu können, die nicht mit der sich ständig dialektisch verändernden objektiven Realität in Widerspruch gerät.

Wegen der grundsätzlichen Bereitschaft meiner Erkenntnismethode, neue Forschungsergebnisse sofort integrieren zu können, erweist sie sich als undogmatisch und für die Zukunft, die in Form von neuen Erkenntnissen über die objektive Realität immer schneller auf uns zukommt, als sehr flexibel und anpassungsfähig.

Eine solch undogmatische Erkenntnismethode, ist auch sehr widerstandsfähig gegenüber allen ideologisierten Denkmodellen, die auf das Dogma einer einzigen Idee als Grundannahme basieren.

Wer zum Beispiel behauptet, das wir alle Bereiche der objektiven Realität erkennen könnten, ohne unsere subjektiven Erkenntnisgrenzen zu erwähnen, der bewegt sich bereits in einem dogmatisch begrenzten Denkmodell und kann nur an der Aufgabe scheitern, die er sich selbst in einem unbegrenzten Universum gestellt hat. Deswegen erscheint mir die Suche nach jedem absoluten Ursprung, in einem angenommen unendlichen Universum, als eine unlösbare und deswegen unrealistische Aufgabenstellung für die Wissenschaft.

In meinem angenommenen Idealfall, entwickeln Philosophen im Bereich der Metaphysik Erkenntnismethoden, um alle möglichen Annahmen der Menschen, angemessen auf ihre Plausibilität hinterfragen zu können, damit sich die Wissenschaftler vor allem den für uns nützlichen und realisierbaren Aufgabestellungen zuwenden, die sich in eine allgemeine Überlebensstrategie unserer Spezies einpassen lassen.

Die Menschheit hat bis jetzt noch nicht die 1. Stufe einer friedlich vereinten Zivilisation erreicht, in der sich Menschen nicht mehr aus niederen Beweggründen, also wegen dem Kampf um den Mangel an lebenswichtigen Ressourcen gegenseitig umbringen. Der dialektische Objektivismus wie ich ihn benutze, vermeidet Dogmen um die erbittert gekämpft werden muss und legt damit die philosophische Grundlage für einen humanistischen Umgang der Menschen auch und gerade im Bereich der Philosophie.

Diese Erkenntnismethode des dialektischen Objektivismus führte mich auch zu einer Staatstheorie, welche einen radikaldemokratischen Überbau, auf die ökonomische Basis eines Modernen Besitzrechts stellen möchte, was mir gegenwärtig als bestes Modell für die 1. Stufe einer menschlichen Zivilisation erscheint.

[R&B 01/23, Seite 4]

J.M.Hackbarth

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Von Redaktion

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